udssr (1922-1991)
Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
Seine Werke, die oft historische und militärische Themen behandeln, spiegeln nicht nur die künstlerische Virtuosität Malzews wider, sondern auch ein tiefes Verständnis für die dargestellten Ereignisse und deren Bedeutung. Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten stellen Malzews Gemälde wichtige Zeugnisse sowjetischer Kunst und Geschichte dar.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit dem Werk von Pjotr Tarassowytsch Malzew informiert zu werden. Dies bietet eine einzigartige Gelegenheit, in die faszinierende Welt seiner Kunst einzutauchen und vielleicht ein Stück Geschichte zu erwerben.
Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
Seine Werke, die oft historische und militärische Themen behandeln, spiegeln nicht nur die künstlerische Virtuosität Malzews wider, sondern auch ein tiefes Verständnis für die dargestellten Ereignisse und deren Bedeutung. Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten stellen Malzews Gemälde wichtige Zeugnisse sowjetischer Kunst und Geschichte dar.
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Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
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Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
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Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
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Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
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Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
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Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
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Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
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Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
Seine Werke, die oft historische und militärische Themen behandeln, spiegeln nicht nur die künstlerische Virtuosität Malzews wider, sondern auch ein tiefes Verständnis für die dargestellten Ereignisse und deren Bedeutung. Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten stellen Malzews Gemälde wichtige Zeugnisse sowjetischer Kunst und Geschichte dar.
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Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
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Seine Werke, die oft historische und militärische Themen behandeln, spiegeln nicht nur die künstlerische Virtuosität Malzews wider, sondern auch ein tiefes Verständnis für die dargestellten Ereignisse und deren Bedeutung. Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten stellen Malzews Gemälde wichtige Zeugnisse sowjetischer Kunst und Geschichte dar.
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Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
Seine Werke, die oft historische und militärische Themen behandeln, spiegeln nicht nur die künstlerische Virtuosität Malzews wider, sondern auch ein tiefes Verständnis für die dargestellten Ereignisse und deren Bedeutung. Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten stellen Malzews Gemälde wichtige Zeugnisse sowjetischer Kunst und Geschichte dar.
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Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski (russisch: Иван Константинович Айвазовский) war ein russischer Künstler, der vor allem für seine Meereslandschaften bekannt ist. Als Sohn eines armen armenischen Kaufmanns geboren, stieg Aiwasowski zu einem der bedeutendsten Maler des 19. Jahrhunderts auf. Seine Fähigkeit, das Licht und die Bewegung des Wassers einzufangen, machte seine Werke einzigartig.
Aiwasowskis Kunst zeichnet sich durch ihre dramatische Darstellung des Meeres aus, oft kombiniert mit historischen oder mythologischen Themen. Seine Technik, insbesondere die Art und Weise, wie er Lichteffekte und Transparenz darstellte, war revolutionär. Er hinterließ über 6.000 Werke, von denen viele in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt sind, darunter in der Tretjakow-Galerie in Moskau und im Russischen Museum in Sankt Petersburg.
Zu seinen berühmtesten Werken gehört „Die Neunte Welle“, ein Meisterwerk, das die Kraft und Schönheit des Meeres symbolisiert. Dieses und andere Werke Aiwasowskis haben nicht nur kulturelle, sondern auch historische Bedeutung, da sie Einblicke in die Seefahrts- und Entdeckungsgeschichte seiner Zeit bieten.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Aiwasowski eine faszinierende Figur. Seine Fähigkeit, die Seele des Meeres einzufangen, macht jedes seiner Werke zu einem wertvollen Sammlerstück. Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski informiert zu werden, melden Sie sich für Updates an. Diese Gelegenheit bietet direkten Zugang zu seltenen und begehrten Werken dieses außergewöhnlichen Künstlers.