walter geffcken (1872-1950)
Walter Geffcken war ein deutscher Maler, der vor allem mit Rokokoszenerien bekannt wurde. 1889 bis 1891 besuchte Geffcken die private Kunstschule von Heinrich Knirr in München. 1891–1894 studierte er an der Académie Julian in Paris. Danach zog er nach Italien, von wo aus er um 1897 einfarbige Stillleben zu Ausstellungen nach München schickte. Dort war er ab 1905 für die Zeitschrift Jugend tätig und stellte regelmäßig im Glaspalast aus. Er war Mitglied der „Luitpold-Gruppe“, einem gemäßigten Zusammenschluss von Künstlern, der aus der „Münchner Künstlergenossenschaft“ hervorgegangen war. 1926 wurde er als Mitglied der Aufnahmejury des „Künstlerbundes Bayern“ als Professor Walter Geffcken gelistet; den Titel trug er seit etwa 1916. Geffcken malte neben den Rokokoszenerien auch Bauernbilder, Interieurs, Landschaften sowie Porträts.
Walter Geffcken war ein deutscher Maler, der vor allem mit Rokokoszenerien bekannt wurde. 1889 bis 1891 besuchte Geffcken die private Kunstschule von Heinrich Knirr in München. 1891–1894 studierte er an der Académie Julian in Paris. Danach zog er nach Italien, von wo aus er um 1897 einfarbige Stillleben zu Ausstellungen nach München schickte. Dort war er ab 1905 für die Zeitschrift Jugend tätig und stellte regelmäßig im Glaspalast aus. Er war Mitglied der „Luitpold-Gruppe“, einem gemäßigten Zusammenschluss von Künstlern, der aus der „Münchner Künstlergenossenschaft“ hervorgegangen war. 1926 wurde er als Mitglied der Aufnahmejury des „Künstlerbundes Bayern“ als Professor Walter Geffcken gelistet; den Titel trug er seit etwa 1916. Geffcken malte neben den Rokokoszenerien auch Bauernbilder, Interieurs, Landschaften sowie Porträts.
Walter Geffcken war ein deutscher Maler, der vor allem mit Rokokoszenerien bekannt wurde. 1889 bis 1891 besuchte Geffcken die private Kunstschule von Heinrich Knirr in München. 1891–1894 studierte er an der Académie Julian in Paris. Danach zog er nach Italien, von wo aus er um 1897 einfarbige Stillleben zu Ausstellungen nach München schickte. Dort war er ab 1905 für die Zeitschrift Jugend tätig und stellte regelmäßig im Glaspalast aus. Er war Mitglied der „Luitpold-Gruppe“, einem gemäßigten Zusammenschluss von Künstlern, der aus der „Münchner Künstlergenossenschaft“ hervorgegangen war. 1926 wurde er als Mitglied der Aufnahmejury des „Künstlerbundes Bayern“ als Professor Walter Geffcken gelistet; den Titel trug er seit etwa 1916. Geffcken malte neben den Rokokoszenerien auch Bauernbilder, Interieurs, Landschaften sowie Porträts.