Zwei KPM-Speiseteller aus Schloss Glienicke des Prinzen Carl von Preußen, um 1825/30 bzw. nach 1832

Lot 3309
11.05.2023 10:00UTC +01:00
Classic
Starting price
€ 1 650
AuctioneerHermann Historica
Event locationGermany, Grasbrunn / München
Buyer Premium25 %
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ID 947740
Lot 3309 | Zwei KPM-Speiseteller aus Schloss Glienicke des Prinzen Carl von Preußen, um 1825/30 bzw. nach 1832
Estimate value
€ 1 650
Weißes, glasiertes Porzellan, die Fahne mit goldradiertem Palmettendekor auf pompejirotem Fond, goldener Perlrand und vergoldeter Übergang zum weißen Spiegel (partielle Glasurfehlstellen). Im Boden jeweils die Szeptermarke in blauer Unterglasur und die Adlermarke "K.P.M." 1823 - 1832 bzw. die Reichsapfelmarke "KPM" ab 1832, jeweils in rotbrauner Aufglasur.
Durchmesser je 24,4 cm.
Frühe und schön erhaltene KPM-Teller aus dem 1824 von Prinz Carl von Preußen erworbenen und bis 1826 von Karl Friedrich Schinkel umgebauten Schloss Glienicke, auf dem der Prinz nicht nur bis zu seinem Tod residierte, sondern auch seine Sammlung antiker und mittelalterlicher Artefakte lagerte.
Vgl. einen weiteren Teller im Museum für Angewandte Kunst in Köln unter der Inv.-Nr. E 3946 oder im Belvedere Charlottenburg - Fürstliches Porzellan. Siehe auch Beaucamp-Markowsky, Europäisches Porzellan, Köln 1980, Nr. 252 oder Köllmann/Jarchow, Berliner Porzellan, Bd. II, München 1987, Abb. 322.
Two KPM diner plates from Glienicke Castle, circa 1825/30 and post-1832 resp.
Weißes, glasiertes Porzellan, die Fahne mit goldradiertem Palmettendekor auf pompejirotem Fond, goldener Perlrand und vergoldeter Übergang zum weißen Spiegel (partielle Glasurfehlstellen). Im Boden jeweils die Szeptermarke in blauer Unterglasur und die Adlermarke "K.P.M." 1823 - 1832 bzw. die Reichsapfelmarke "KPM" ab 1832, jeweils in rotbrauner Aufglasur.
Durchmesser je 24,4 cm.
Frühe und schön erhaltene KPM-Teller aus dem 1824 von Prinz Carl von Preußen erworbenen und bis 1826 von Karl Friedrich Schinkel umgebauten Schloss Glienicke, auf dem der Prinz nicht nur bis zu seinem Tod residierte, sondern auch seine Sammlung antiker und mittelalterlicher Artefakte lagerte.
Vgl. einen weiteren Teller im Museum für Angewandte Kunst in Köln unter der Inv.-Nr. E 3946 oder im Belvedere Charlottenburg - Fürstliches Porzellan. Siehe auch Beaucamp-Markowsky, Europäisches Porzellan, Köln 1980, Nr. 252 oder Köllmann/Jarchow, Berliner Porzellan, Bd. II, München 1987, Abb. 322.
Condition: II
Address of auction Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Germany
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11.05.2023
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