Iwan Jakowlewitsch Bilibin (1876 - 1942) — Auktionspreis
Iwan Jakowlewitsch Bilibin (russisch Иван Яковлевич Билибин) war ein russisch-sowjetischer Maler, Grafiker und Theaterschaffender, der am 16. August 1876 in Tarchowka bei Sankt Petersburg geboren wurde und am 7. Februar 1942 in Leningrad verstarb. Er war bekannt für seine Illustrationen russischer Volksmärchen und slawischer Folklore, die er mit Inspirationen aus der mittelalterlichen russischen Kunst und Kultur schuf. Bilibin war ein aktives Mitglied der Künstlergruppe "Mir Iskusstva" (Welt der Kunst) und trug zum Ballets Russes bei, ko-gründete die Union russischer Künstler und wurde ab 1937 Mitglied der Künstlerunion der UdSSR.
Sein künstlerischer Weg führte ihn weit über die Grenzen Russlands hinaus. Nach der Oktoberrevolution 1917 verließ er Russland und lebte in Kairo, Alexandria und Paris, wo er private Herrenhäuser und orthodoxe Kirchen dekorierte. Seine Sehnsucht nach der Heimat führte ihn jedoch zurück nach Sowjetrussland, wo er bis zu seinem Tod 1942 Vorträge an der Russischen Akademie der Künste hielt.
Bilibin war dreimal verheiratet und seine Ehen verbanden ihn sowohl künstlerisch als auch privat eng mit der Kunstwelt. Seine ersten beiden Ehefrauen waren ehemalige Schülerinnen, die Malerin Marija Jakowlewna Tschembers und die Kunstschulabsolventin Renée Rudolfowna O'Connel. Mit seiner dritten Frau, der Malerin Alexandra Wasiljewna Schtschekatichina-Potozkaja, hatte er 1929 eine gemeinsame Ausstellung in Amsterdam.
Bilibins Werke sind in verschiedenen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art (MoMA), das seine Beiträge zur Kunst durch Ausstellungen und Sammlungen würdigt.
Wenn Sie sich für Iwan Jakowlewitsch Bilibin und sein Erbe interessieren, melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse informiert zu werden, die mit seinem Werk in Verbindung stehen.
Iwan Jakowlewitsch Bilibin (russisch Иван Яковлевич Билибин) war ein russisch-sowjetischer Maler, Grafiker und Theaterschaffender, der am 16. August 1876 in Tarchowka bei Sankt Petersburg geboren wurde und am 7. Februar 1942 in Leningrad verstarb. Er war bekannt für seine Illustrationen russischer Volksmärchen und slawischer Folklore, die er mit Inspirationen aus der mittelalterlichen russischen Kunst und Kultur schuf. Bilibin war ein aktives Mitglied der Künstlergruppe "Mir Iskusstva" (Welt der Kunst) und trug zum Ballets Russes bei, ko-gründete die Union russischer Künstler und wurde ab 1937 Mitglied der Künstlerunion der UdSSR.
Sein künstlerischer Weg führte ihn weit über die Grenzen Russlands hinaus. Nach der Oktoberrevolution 1917 verließ er Russland und lebte in Kairo, Alexandria und Paris, wo er private Herrenhäuser und orthodoxe Kirchen dekorierte. Seine Sehnsucht nach der Heimat führte ihn jedoch zurück nach Sowjetrussland, wo er bis zu seinem Tod 1942 Vorträge an der Russischen Akademie der Künste hielt.
Bilibin war dreimal verheiratet und seine Ehen verbanden ihn sowohl künstlerisch als auch privat eng mit der Kunstwelt. Seine ersten beiden Ehefrauen waren ehemalige Schülerinnen, die Malerin Marija Jakowlewna Tschembers und die Kunstschulabsolventin Renée Rudolfowna O'Connel. Mit seiner dritten Frau, der Malerin Alexandra Wasiljewna Schtschekatichina-Potozkaja, hatte er 1929 eine gemeinsame Ausstellung in Amsterdam.
Bilibins Werke sind in verschiedenen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art (MoMA), das seine Beiträge zur Kunst durch Ausstellungen und Sammlungen würdigt.
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Iwan Jakowlewitsch Bilibin (russisch Иван Яковлевич Билибин) war ein russisch-sowjetischer Maler, Grafiker und Theaterschaffender, der am 16. August 1876 in Tarchowka bei Sankt Petersburg geboren wurde und am 7. Februar 1942 in Leningrad verstarb. Er war bekannt für seine Illustrationen russischer Volksmärchen und slawischer Folklore, die er mit Inspirationen aus der mittelalterlichen russischen Kunst und Kultur schuf. Bilibin war ein aktives Mitglied der Künstlergruppe "Mir Iskusstva" (Welt der Kunst) und trug zum Ballets Russes bei, ko-gründete die Union russischer Künstler und wurde ab 1937 Mitglied der Künstlerunion der UdSSR.
Sein künstlerischer Weg führte ihn weit über die Grenzen Russlands hinaus. Nach der Oktoberrevolution 1917 verließ er Russland und lebte in Kairo, Alexandria und Paris, wo er private Herrenhäuser und orthodoxe Kirchen dekorierte. Seine Sehnsucht nach der Heimat führte ihn jedoch zurück nach Sowjetrussland, wo er bis zu seinem Tod 1942 Vorträge an der Russischen Akademie der Künste hielt.
Bilibin war dreimal verheiratet und seine Ehen verbanden ihn sowohl künstlerisch als auch privat eng mit der Kunstwelt. Seine ersten beiden Ehefrauen waren ehemalige Schülerinnen, die Malerin Marija Jakowlewna Tschembers und die Kunstschulabsolventin Renée Rudolfowna O'Connel. Mit seiner dritten Frau, der Malerin Alexandra Wasiljewna Schtschekatichina-Potozkaja, hatte er 1929 eine gemeinsame Ausstellung in Amsterdam.
Bilibins Werke sind in verschiedenen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art (MoMA), das seine Beiträge zur Kunst durch Ausstellungen und Sammlungen würdigt.
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