First Open: Post-War and Contemporary Art Online
Michael Armitage ist ein britisch-kenianischer Maler. In seinen Ölbildern finden sich Elemente ostafrikanischer und europäischer Maltraditionen. Die Themen sind oft inspiriert durch aktuelle politische, soziale und gesellschaftliche Ereignisse.
Er lebt und arbeitet in Nairobi und London.
Sein Malstil verbindet die Einflüssen beider Kulturkreise, in dem er Elemente, Motive oder Farbkombinationen namhafter Künstler der europäischen Maltradition wie Tizian, Francisco de Goya, Édouard Manet, Paul Gauguin, Vincent van Gogh oder Egon Schiele in seine Werke einfliesen lässt.
Ellen Berkenblit ist eine amerikanische Malerin. Sie wurde in Paterson, New Jersey, geboren und machte ihren Abschluss an der Cooper Union im Jahr 1980. Im Jahr 2013 erhielt sie ein Arts and Letters-Stipendium der American Academy of Arts and Letters und im darauffolgenden Jahr ein Guggenheim-Stipendium. Sie hat in der Anton Kern Gallery ausgestellt. Das Brooklyn Museum besitzt Beispiele ihrer Arbeit.
Ein immer wiederkehrendes Motiv in Berkenblits Werk ist eine magische weibliche Protagonistin, die häufig als cartoonhafte Frau im Profil mit langen Wimpern, rosigen Wangen und wildem Haar dargestellt wird.
Mickalain Thomas ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler. In ihren Gemälden, Fotografien und Collagen reflektiert sie kulturelle und individuelle Vorstellungen von weiblicher Identität. Thomas schafft Werke, die eine ganzheitliche Vision davon präsentieren, was es bedeutet, eine Frau zu sein, und konventionelle Definitionen von Schönheit erweitern. Die von den 1970er Jahren inspirierten Bilder strahlen Sexualität aus, mit Frauen in provokativen Posen, umgeben von kitschigen Ornamenten. Ausgehend von einem langen Studium der Kunstgeschichte und des klassischen Genres der Porträtmalerei ergänzt Thomas diese mit Einflüssen aus Popkultur und Pop-Art.
Abdoulaye Diarrassouba, auch bekannt als Aboudia, ist ein amerikanisch-ivorischer zeitgenössischer Künstler.
Aboudia begann seine künstlerische Laufbahn früh und hat durch seinen ausdrucksstarken und emotionalen Stil auf sich aufmerksam gemacht. Seine Arbeiten spiegeln die komplexen Realitäten der Stadt und die Erfahrungen der Einwohner während politischer und sozialer Krisen wider. Der Maler verwendet oft leuchtende Farben, grobe Striche und abstrakte Formen, um die Gewalt, das Chaos und die Hoffnung, die im Leben seiner Motive herrschen, zu vermitteln.
In Aboudias künstlerischem Stil mischen sich Elemente von Graffiti, Street Art, afrikanischer Volksmalerei und zeitgenössischer Kunst.
Abdoulaye Diarrassouba, auch bekannt als Aboudia, ist ein amerikanisch-ivorischer zeitgenössischer Künstler.
Aboudia begann seine künstlerische Laufbahn früh und hat durch seinen ausdrucksstarken und emotionalen Stil auf sich aufmerksam gemacht. Seine Arbeiten spiegeln die komplexen Realitäten der Stadt und die Erfahrungen der Einwohner während politischer und sozialer Krisen wider. Der Maler verwendet oft leuchtende Farben, grobe Striche und abstrakte Formen, um die Gewalt, das Chaos und die Hoffnung, die im Leben seiner Motive herrschen, zu vermitteln.
In Aboudias künstlerischem Stil mischen sich Elemente von Graffiti, Street Art, afrikanischer Volksmalerei und zeitgenössischer Kunst.
Zanele Muholi ist eine südafrikanische Fotografin und LGBT-Aktivistin.
Sie arbeitet in den Bereichen Fotografie, Video und Installation. Muholis Arbeit konzentriert sich auf Rasse, Geschlecht und Sexualität, wobei ein Großteil ihrer Arbeit das Leben schwarzer Lesben, Schwuler, Transgender und Intersexueller in Südafrika dokumentiert und feiert.
Richard Mosse ist ein irischer konzeptioneller Dokumentarfotograf mit Wohnsitz in New York und Irland.
Er hat einen BA-Abschluss vom King's College London und einen MA-Abschluss in Fotografie von der Yale University. Er hat im Irak, Iran, Pakistan, Palästina, Haiti und im ehemaligen Jugoslawien gearbeitet.
Moss' Fotografien und Filme dokumentieren bewaffnete Konflikte, humanitäre Krisen und Umweltverbrechen. Moss arbeitet daran, Ereignisse, Technologien und Systeme zu visualisieren, die oft unsichtbar bleiben, indem er eine mit Wärmebildtechnik ausgestattete Kamera einsetzt, die Gewalt verdeckt, abstrahiert und in den Vordergrund rückt.
Taryn Simon ist eine amerikanische Fotografin. Sie ist bekannt für ihre konzeptionelle Fotografie, die sich mit Themen wie Macht, Kontrolle und den verborgenen Strukturen, die unsere Welt formen, auseinandersetzt.
Simons Arbeit beinhaltet oft umfangreiche Recherchen und die Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen Bereichen. Ihre Fotografien sind oft großformatig und sorgfältig komponiert und zeigen Motive, die von politischen Persönlichkeiten und kulturellen Ikonen bis hin zu alltäglichen Objekten und Orten reichen.
Zu Simons bekanntesten Projekten gehören "An American Index of the Hidden and Unfamiliar", das versteckte Orte und Organisationen in den gesamten Vereinigten Staaten dokumentiert, und "Contraband", eine Fotoserie von Gegenständen, die von Zollbeamten am JFK International Airport beschlagnahmt wurden.
Simons Arbeiten wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, und sie hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen für ihre Beiträge zur Fotografie erhalten. Sie produziert weiterhin neue Arbeiten und gilt als eine der wichtigsten Fotografinnen ihrer Generation.
Cynthia (Cindy) Morris Sherman ist eine US-amerikanische Künstlerin und Fotografin. Bekannt ist sie vor allem für ihre Fotoserien, in denen sie sich konzeptuell mit Fragen der Identität, Rollenbildern und Körperlichkeit beschäftigt.
Andreas Gursky ist ein deutscher Fotograf, bekannt für seine monumentalen, digital bearbeiteten Fotografien, die die Konsumkultur und die Geschäftigkeit des modernen Lebens untersuchen. Gurskys einzigartige kompositorische Strategien resultieren in dramatischen Bildern, die die Grenze zwischen Repräsentation und Abstraktion ausloten.
Als Sohn und Enkel von kommerziellen Fotografen wuchs Andreas Gursky in Düsseldorf auf. Er studierte Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen und später an der Kunstakademie Düsseldorf unter Bernd und Hilla Becher. Andreas Gurskys Werk reicht von Bürogebäude-Sicherheitspersonal bis hin zu weitläufigen Panoramen und Landschaften des Ruhrgebiets. Seine Fotografien, bekannt für ihre Größe, erreichen einige der höchsten Preise auf dem Kunstmarkt unter lebenden Fotografen.
Für Sammler und Kunstkenner ist Andreas Gursky ein Meister der visuellen Darstellung, der die Betrachtungsweise unserer alltäglichen Umgebung und globalen Landschaften neu definiert. Sein berühmtes Werk "Rhein II" wurde für 4,3 Millionen US-Dollar verkauft, was von 2011 bis 2022 den Rekord für den höchsten Preis für ein einzelnes fotografisches Bild bei einer Auktion hielt.
Wenn Sie über Andreas Gurskys neueste Projekte und Ausstellungen auf dem Laufenden bleiben möchten, abonnieren Sie unsere Updates. Bleiben Sie informiert über neue Werke und Auktionsereignisse dieses einflussreichen Künstlers.