Sessel und Stühle — Design
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Claude Lalanne ist eine französische Künstlerin, Bildhauerin und Keramikerin, die für ihre chimärenhaften Skulpturen bekannt ist. Seit den 1960er Jahren arbeitet sie als Paar mit ihrem Ehemann François-Xavier Lalanne.
Claude Lalanne ist eine französische Künstlerin, Bildhauerin und Keramikerin, die für ihre chimärenhaften Skulpturen bekannt ist. Seit den 1960er Jahren arbeitet sie als Paar mit ihrem Ehemann François-Xavier Lalanne.
Claude Lalanne ist eine französische Künstlerin, Bildhauerin und Keramikerin, die für ihre chimärenhaften Skulpturen bekannt ist. Seit den 1960er Jahren arbeitet sie als Paar mit ihrem Ehemann François-Xavier Lalanne.
Claude Lalanne ist eine französische Künstlerin, Bildhauerin und Keramikerin, die für ihre chimärenhaften Skulpturen bekannt ist. Seit den 1960er Jahren arbeitet sie als Paar mit ihrem Ehemann François-Xavier Lalanne.
Claude Lalanne ist eine französische Künstlerin, Bildhauerin und Keramikerin, die für ihre chimärenhaften Skulpturen bekannt ist. Seit den 1960er Jahren arbeitet sie als Paar mit ihrem Ehemann François-Xavier Lalanne.
Claude Lalanne ist eine französische Künstlerin, Bildhauerin und Keramikerin, die für ihre chimärenhaften Skulpturen bekannt ist. Seit den 1960er Jahren arbeitet sie als Paar mit ihrem Ehemann François-Xavier Lalanne.
Jacques-Émile Ruhlmann war ein französischer Innenarchitekt und Möbelgestalter. Seine eleganten und fein gearbeiteten Möbel und Innenräume gehörten in den 1920er und 1930er Jahren zu den modischsten und luxuriösesten Elementen des Pariser Art déco.
Pierre Chareau war ein französischer Architekt, Innenarchitekt und Musiker.
Pierre Chareau war 1928 Mitbegründer des Congrès International d’Architecture Moderne (CIAM) und 1930 mit Robert Mallet-Stevens und René Herbst Gründungsmitglied der Union des Artistes Modernes (UAM) und Mitglied des Comité de Patronage de l’Architecture d’aujourd’hui. Er war einer der Protagonisten der „nützlichen Formen“ im Alltagsdekor.
Durch die regelmäßige Teilnahme am Salon des Artistes décorateurs und Salon d’Automne wurde Chareau als Designer und Raumausstatter bekannt. Mit seinen Möbelentwürfen unterschied er sich vom Art déco und entwickelt eine persönliche Formensprache. Seine zunächst klassischen, edelholzfurnierten Holzmöbel kombinierte er mit Schmiedeeisen. Durch die Zusammenarbeit mit Dalbet entwickelte er diese für eine industrielle Fertigung.
Alberto Giacometti war ein Schweizer Bildhauer und Maler, der besonders für seine langgestreckten Skulpturen einsamer Figuren bekannt ist. Geboren am 10. Oktober 1901 in Borgonovo, Schweiz, und gestorben am 11. Januar 1966 in Chur, zeigte Giacometti bereits in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent in den bildenden Künsten. Ermutigt von seinem Vater, dem postimpressionistischen Maler Giovanni Giacometti, und seinem Patenonkel, dem Fauvisten Cuno Amiet, verfolgte er eine künstlerische Laufbahn. Zwischen 1922 und 1925 studierte Giacometti an der Académie de la Grande-Chaumière in Paris. Sein Bruder Diego war Möbeldesigner sowie Modell und Assistent im Atelier von Giacometti; sein Bruder Bruno war Architekt.
Giacomettis Werke sind für ihre einzigartige Darstellung der menschlichen Figur bekannt, die oft als Metapher für die menschliche Erfahrung und Existenz interpretiert wird. Seine Skulpturen und Gemälde, charakterisiert durch ihre schlanke, fast zerbrechliche Erscheinung, spiegeln Giacomettis ständiges Streben wider, die Essenz des menschlichen Seins einzufangen. Zu seinen berühmtesten Werken zählen "Der Mann, der schreitet" und "Die große Frau". Diese und viele andere Werke Giacomettis sind in Museen und Sammlungen weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Fondation Giacometti in Paris.
Alberto Giacometti etablierte sich als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, dessen Werke weiterhin die Betrachter faszinieren und herausfordern. Seine Kunst, die tief in der Erforschung der menschlichen Natur verwurzelt ist, hinterlässt ein unvergessliches Erbe, das die Grenzen der traditionellen Bildhauerei und Malerei überschreitet.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für die außergewöhnlichen Werke Alberto Giacomettis interessieren, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, seine Kunst näher kennenzulernen und in Sammlungen zu integrieren. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich ausschließlich auf Alberto Giacomettis Schaffen konzentrieren.
Ron Arad (hebräisch: רון ארד) ist ein in Israel geborener zeitgenössischer Künstler, Architekt und Designer, der für seine innovativen und grenzüberschreitenden Kreationen bekannt ist.
Im Laufe seiner Karriere hat Arad verschiedene Materialien und Techniken erforscht, wobei er sowohl handwerkliche als auch technologische Verfahren einsetzt. Seine Entwürfe verwischen oft die Grenzen zwischen Kunst und Design und stellen konventionelle Vorstellungen von Form und Funktion in Frage. Arads Möbelstücke zeichnen sich durch ihre skulpturalen Qualitäten, organischen Formen und einen Sinn für Fließendes aus.
Scott Burton war ein amerikanischer Bildhauer und Performance-Künstler, der vor allem für seine großformatigen Möbelskulpturen aus Granit und Bronze bekannt ist.
Burton versuchte mit seinen Arbeiten, die Grenzen zwischen Kunst und funktionalen Objekten zu verwischen. Er stellte die traditionelle Vorstellung von Skulptur als einem aus der Ferne zu bewundernden Objekt in Frage und schuf Skulpturen, die für die Interaktion und den Gebrauch durch den Betrachter bestimmt sind. Seine Arbeiten enthielten oft Elemente von Möbeln und architektonischem Design und verbanden die Kunst mit den praktischen Aspekten des täglichen Lebens.
Burtons Herangehensweise an die Kunst wurde von seinem Interesse am Minimalismus und der konzeptuellen Kunstbewegung beeinflusst. Er vertrat die Ansicht, dass Kunst nicht in Galerien und Museen untergebracht werden sollte, sondern als Teil der alltäglichen Umgebung existieren sollte. Durch die Integration seiner Skulpturen in den öffentlichen Raum wollte Burton die Wahrnehmung des Betrachters sowohl des Kunstwerks als auch der Umgebung verändern.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Scott Burton war ein amerikanischer Bildhauer und Performance-Künstler, der vor allem für seine großformatigen Möbelskulpturen aus Granit und Bronze bekannt ist.
Burton versuchte mit seinen Arbeiten, die Grenzen zwischen Kunst und funktionalen Objekten zu verwischen. Er stellte die traditionelle Vorstellung von Skulptur als einem aus der Ferne zu bewundernden Objekt in Frage und schuf Skulpturen, die für die Interaktion und den Gebrauch durch den Betrachter bestimmt sind. Seine Arbeiten enthielten oft Elemente von Möbeln und architektonischem Design und verbanden die Kunst mit den praktischen Aspekten des täglichen Lebens.
Burtons Herangehensweise an die Kunst wurde von seinem Interesse am Minimalismus und der konzeptuellen Kunstbewegung beeinflusst. Er vertrat die Ansicht, dass Kunst nicht in Galerien und Museen untergebracht werden sollte, sondern als Teil der alltäglichen Umgebung existieren sollte. Durch die Integration seiner Skulpturen in den öffentlichen Raum wollte Burton die Wahrnehmung des Betrachters sowohl des Kunstwerks als auch der Umgebung verändern.
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Wendell Castle ist ein amerikanischer Künstler und Designer, der als einer der Pioniere des amerikanischen Studiomöbels gilt. Er ist vor allem für seine innovativen und skulpturalen Möbelentwürfe bekannt, die die Grenzen zwischen Kunst und Funktion verschwimmen lassen.
In den 1960er Jahren begann Wendell Castle, mit traditionellen Holzbearbeitungstechniken zu experimentieren und die Grenzen des Möbeldesigns zu verschieben. Er erlangte Anerkennung für seine einzigartigen handgefertigten Produkte, die die traditionellen Vorstellungen von Möbelästhetik in Frage stellten. Castles Arbeiten zeichnen sich häufig durch organische Formen, fließende Linien und einen Sinn für Launenhaftigkeit aus. Für seine skulpturalen Möbel hat er eine Vielzahl von Materialien verwendet, darunter Holz, Glasfaser und Kunststoff.
Wendell Castle ist ein amerikanischer Künstler und Designer, der als einer der Pioniere des amerikanischen Studiomöbels gilt. Er ist vor allem für seine innovativen und skulpturalen Möbelentwürfe bekannt, die die Grenzen zwischen Kunst und Funktion verschwimmen lassen.
In den 1960er Jahren begann Wendell Castle, mit traditionellen Holzbearbeitungstechniken zu experimentieren und die Grenzen des Möbeldesigns zu verschieben. Er erlangte Anerkennung für seine einzigartigen handgefertigten Produkte, die die traditionellen Vorstellungen von Möbelästhetik in Frage stellten. Castles Arbeiten zeichnen sich häufig durch organische Formen, fließende Linien und einen Sinn für Launenhaftigkeit aus. Für seine skulpturalen Möbel hat er eine Vielzahl von Materialien verwendet, darunter Holz, Glasfaser und Kunststoff.
George Nakashima (japanisch: 中島勝寿) war ein einflussreicher japanisch-amerikanischer Künstler, Architekt und Möbelhersteller. Er ist bekannt für seine meisterhafte Holzbearbeitung und seine Philosophie, natürliche Materialien und traditionelle Handwerkskunst in seine Entwürfe einfließen zu lassen.
Nakashimas Möbelentwürfe betonten Schlichtheit, Funktionalität und die Integration der Natur in den Wohnbereich. Er glaubte an die spirituelle Essenz der von ihm verwendeten Materialien und strebte danach, Möbel zu schaffen, die mit ihrer Umgebung harmonieren und den Benutzern ein Gefühl von Frieden und Ruhe vermitteln.
Seine charakteristischen Entwürfe zeichnen sich oft durch klare Linien, elegante Proportionen und sorgfältige Tischlertechniken aus. Nakashimas Arbeiten waren eine Mischung aus japanischer Ästhetik, amerikanischem Modernismus und seiner eigenen, einzigartigen künstlerischen Vision.