20th/21st Century Art Sale
Yayoi Kusama ist eine der bedeutendsten japanischen Künstlerinnen der Nachkriegszeit. Sie lebte zwischen 1958 und 1972 vorwiegend in New York. Ihre bekanntesten Kunstwerke, Aktionen und Happenings entstanden in dieser Zeit. Ihr Markenzeichen sind Polka Dots, farbige Punkte, die sie auf Leinwände, Skulpturen und Menschen malt. Am 27. September 2017 eröffnete die Künstlerin in Tokyo ihr eigenes Museum.
Yayoi Kusama ist eine der bedeutendsten japanischen Künstlerinnen der Nachkriegszeit. Sie lebte zwischen 1958 und 1972 vorwiegend in New York. Ihre bekanntesten Kunstwerke, Aktionen und Happenings entstanden in dieser Zeit. Ihr Markenzeichen sind Polka Dots, farbige Punkte, die sie auf Leinwände, Skulpturen und Menschen malt. Am 27. September 2017 eröffnete die Künstlerin in Tokyo ihr eigenes Museum.
Yayoi Kusama ist eine der bedeutendsten japanischen Künstlerinnen der Nachkriegszeit. Sie lebte zwischen 1958 und 1972 vorwiegend in New York. Ihre bekanntesten Kunstwerke, Aktionen und Happenings entstanden in dieser Zeit. Ihr Markenzeichen sind Polka Dots, farbige Punkte, die sie auf Leinwände, Skulpturen und Menschen malt. Am 27. September 2017 eröffnete die Künstlerin in Tokyo ihr eigenes Museum.
Yayoi Kusama ist eine der bedeutendsten japanischen Künstlerinnen der Nachkriegszeit. Sie lebte zwischen 1958 und 1972 vorwiegend in New York. Ihre bekanntesten Kunstwerke, Aktionen und Happenings entstanden in dieser Zeit. Ihr Markenzeichen sind Polka Dots, farbige Punkte, die sie auf Leinwände, Skulpturen und Menschen malt. Am 27. September 2017 eröffnete die Künstlerin in Tokyo ihr eigenes Museum.
Ayako Rokkaku ist eine zeitgenössische japanische Autodidaktin.
Seit 2003 hat Rokkaku internationale Popularität erlangt und hatte Ausstellungen in Galerien in den Niederlanden, Dänemark, Deutschland und der Slowakei.
Zhang Enli (chinesisch 張恩利) ist ein chinesischer Künstler. Er lebt und arbeitet in Shanghai.
Seine Arbeiten beschreiben das Familiäre und Übersehene, Alltagsobjekte aus der unmittelbaren Umgebung des Künstlers. Er schafft Werke, welche zu universellen Deutungen einladen. Oft arbeitet er in Serien.
Zhao Wou-Ki (Chinesisch: 赵无极, Pinyin: Zhào Wújí) war ein chinesisch-französischer Maler. Er war Mitglied der Académie des Beaux-Arts in Paris. Zao Wou-Ki machte seinen Abschluss an der Chinesischen Kunstakademie in Hangzhou, wo er bei Fang Ganmin und Wu Dayu studierte.
Zhao Wou-Ki (Chinesisch: 赵无极, Pinyin: Zhào Wújí) war ein chinesisch-französischer Maler. Er war Mitglied der Académie des Beaux-Arts in Paris. Zao Wou-Ki machte seinen Abschluss an der Chinesischen Kunstakademie in Hangzhou, wo er bei Fang Ganmin und Wu Dayu studierte.
Chu Teh-Chun oder Zhu Dequn war ein chinesisch-französischer abstrakter Maler, der für seinen bahnbrechenden Stil bekannt ist, der traditionelle chinesische Maltechniken mit westlicher abstrakter Kunst verbindet. Chu Teh-Chun besuchte die National School of Fine Arts (heute China Academy of Art), wo er bei Fang Ganmin und Wu Dayu studierte. Er war das erste ethnisch chinesische Mitglied der Académie des Beaux-Arts in Frankreich und wurde zusammen mit Wu Guanzhong und Zao Wou-Ki als die "Drei Musketiere" der in China und Frankreich ausgebildeten chinesischen Künstler der Moderne bezeichnet.
Chu Teh-Chun oder Zhu Dequn war ein chinesisch-französischer abstrakter Maler, der für seinen bahnbrechenden Stil bekannt ist, der traditionelle chinesische Maltechniken mit westlicher abstrakter Kunst verbindet. Chu Teh-Chun besuchte die National School of Fine Arts (heute China Academy of Art), wo er bei Fang Ganmin und Wu Dayu studierte. Er war das erste ethnisch chinesische Mitglied der Académie des Beaux-Arts in Frankreich und wurde zusammen mit Wu Guanzhong und Zao Wou-Ki als die "Drei Musketiere" der in China und Frankreich ausgebildeten chinesischen Künstler der Moderne bezeichnet.
Sanyu (chinesisch: 常玉) oder Chang Yu war ein französischer Maler chinesischer Herkunft. Er gilt als einer der Wegbereiter des Modernismus in der chinesischen Kunst.
Sanyus künstlerischer Stil zeichnete sich durch eine einzigartige Verschmelzung westlicher Einflüsse wie Fauvismus und Kubismus mit traditionellen chinesischen Maltechniken aus. Seine Werke zeigen oft einfache und elegante Motive, darunter Blumen, Tiere und Akte, mit einer minimalistischen und poetischen Note. Die Verwendung kräftiger Farben und weicher Pinselstriche verlieh seinen Kompositionen ein Gefühl von Harmonie und Ruhe.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.
Ju Ming (chinesisch: 朱銘; pinyin: Zhū Míng) ist ein taiwanesischer Bildhauer. Ju Ming wurde als Holzschnitzer ausgebildet und ging als Teenager bei Lee Chinchuan in die Lehre. Er entwickelte seine Fähigkeiten und wandte sie auf eine Reihe von Medien an, darunter Bronze, Styropor, Keramik und Edelstahl.