Zeichnungen — Latin American Art
Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
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Gertrud Goldschmidt, mit vollem Namen Gertrud Louise Goldschmidt, auch bekannt unter ihrem Pseudonym Gego, ist eine venezolanische Malerin, Architektin und Bildhauerin deutscher Herkunft.
Sie studierte an der Universität Stuttgart Ingenieurwesen und Architektur und emigrierte bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach Venezuela, wo sie sich in Caracas niederließ. Gertrud Goldschmidt war mit Design- und Architekturaufträgen beschäftigt. In den 1950er Jahren begann sie ihre künstlerische Laufbahn und entwickelte ihren eigenen Stil der geometrischen Abstraktion, der zum Symbol der künstlerischen Moderne in Venezuela wurde.
Gego begann dann, Skulpturen und Drahtgeflechtkonstruktionen zu schaffen, und war auch in der kinetischen Kunst tätig. 1969 stellte das Museum der Schönen Künste in Caracas ihre dreidimensionale Installation aus, die aus einem umfangreichen modularen Drahtgeflecht besteht, das sich im Galerieraum durch den Boden, die Wände und die Decke entfaltet. Goldschmidt ist vor allem für ihre geometrischen und kinetischen Skulpturen bekannt, die in den 1960er und 1970er Jahren entstanden.
Gertrud Goldschmidt, mit vollem Namen Gertrud Louise Goldschmidt, auch bekannt unter ihrem Pseudonym Gego, ist eine venezolanische Malerin, Architektin und Bildhauerin deutscher Herkunft.
Sie studierte an der Universität Stuttgart Ingenieurwesen und Architektur und emigrierte bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach Venezuela, wo sie sich in Caracas niederließ. Gertrud Goldschmidt war mit Design- und Architekturaufträgen beschäftigt. In den 1950er Jahren begann sie ihre künstlerische Laufbahn und entwickelte ihren eigenen Stil der geometrischen Abstraktion, der zum Symbol der künstlerischen Moderne in Venezuela wurde.
Gego begann dann, Skulpturen und Drahtgeflechtkonstruktionen zu schaffen, und war auch in der kinetischen Kunst tätig. 1969 stellte das Museum der Schönen Künste in Caracas ihre dreidimensionale Installation aus, die aus einem umfangreichen modularen Drahtgeflecht besteht, das sich im Galerieraum durch den Boden, die Wände und die Decke entfaltet. Goldschmidt ist vor allem für ihre geometrischen und kinetischen Skulpturen bekannt, die in den 1960er und 1970er Jahren entstanden.