Fotografie — The Collection of Sir Elton John: The Day Sale
Karl Fischer Struss war ein US-amerikanischer Fotograf und Kameramann, der in den frühen Tagen des Films, mit anderen, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Verwendung der Filmkamera spielte.
Struss erhielt als erster Kameramann den Oscar und wurde drei weitere Male dafür nominiert.
Karl Fischer Struss war ein US-amerikanischer Fotograf und Kameramann, der in den frühen Tagen des Films, mit anderen, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Verwendung der Filmkamera spielte.
Struss erhielt als erster Kameramann den Oscar und wurde drei weitere Male dafür nominiert.
Lewis W. Hine war kein Künstler im herkömmlichen Sinne, sondern ein Fotograf und sozialer Dokumentarfotograf, der seine Kamera als Werkzeug für soziale Veränderungen einsetzte. Am bekanntesten ist er für seine Arbeiten aus dem frühen 20. Jahrhundert, in denen er die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kindern in den Vereinigten Staaten dokumentierte.
Hines Fotografien trugen maßgeblich zur Änderung der Kinderarbeitsgesetze in den Vereinigten Staaten bei, und seine Bilder wurden als Beweismittel in Gerichtsverfahren und Kongressanhörungen verwendet. Er war davon überzeugt, dass die Fotografie ein wirkungsvolles Instrument für soziale Reformen sein konnte, und er nutzte seine Kamera, um auf die Ungerechtigkeiten und Nöte der amerikanischen Arbeiterklasse hinzuweisen.
Neben seiner Arbeit als Fotograf war Hine auch als Lehrer tätig und setzte sich für die Kunst ein. Er unterrichtete an der Ethical Culture School in New York City, wo er seine Schüler dazu ermutigte, die Fotografie als Mittel des sozialen Kommentars zu nutzen.
Hines Vermächtnis als Fotograf und sozialer Aktivist inspiriert weiterhin Generationen von Künstlern und Verfechtern sozialer Gerechtigkeit. Seine Fotografien gelten als wertvolles historisches Zeugnis des Lebens im frühen 20. Jahrhundert, und sein Engagement für den Einsatz der Kunst als Mittel des sozialen Wandels bleibt ein eindrucksvolles Beispiel für die Rolle, die Künstler bei der Gestaltung der Gesellschaft spielen können.
Lewis W. Hine war kein Künstler im herkömmlichen Sinne, sondern ein Fotograf und sozialer Dokumentarfotograf, der seine Kamera als Werkzeug für soziale Veränderungen einsetzte. Am bekanntesten ist er für seine Arbeiten aus dem frühen 20. Jahrhundert, in denen er die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kindern in den Vereinigten Staaten dokumentierte.
Hines Fotografien trugen maßgeblich zur Änderung der Kinderarbeitsgesetze in den Vereinigten Staaten bei, und seine Bilder wurden als Beweismittel in Gerichtsverfahren und Kongressanhörungen verwendet. Er war davon überzeugt, dass die Fotografie ein wirkungsvolles Instrument für soziale Reformen sein konnte, und er nutzte seine Kamera, um auf die Ungerechtigkeiten und Nöte der amerikanischen Arbeiterklasse hinzuweisen.
Neben seiner Arbeit als Fotograf war Hine auch als Lehrer tätig und setzte sich für die Kunst ein. Er unterrichtete an der Ethical Culture School in New York City, wo er seine Schüler dazu ermutigte, die Fotografie als Mittel des sozialen Kommentars zu nutzen.
Hines Vermächtnis als Fotograf und sozialer Aktivist inspiriert weiterhin Generationen von Künstlern und Verfechtern sozialer Gerechtigkeit. Seine Fotografien gelten als wertvolles historisches Zeugnis des Lebens im frühen 20. Jahrhundert, und sein Engagement für den Einsatz der Kunst als Mittel des sozialen Wandels bleibt ein eindrucksvolles Beispiel für die Rolle, die Künstler bei der Gestaltung der Gesellschaft spielen können.
Lewis W. Hine war kein Künstler im herkömmlichen Sinne, sondern ein Fotograf und sozialer Dokumentarfotograf, der seine Kamera als Werkzeug für soziale Veränderungen einsetzte. Am bekanntesten ist er für seine Arbeiten aus dem frühen 20. Jahrhundert, in denen er die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kindern in den Vereinigten Staaten dokumentierte.
Hines Fotografien trugen maßgeblich zur Änderung der Kinderarbeitsgesetze in den Vereinigten Staaten bei, und seine Bilder wurden als Beweismittel in Gerichtsverfahren und Kongressanhörungen verwendet. Er war davon überzeugt, dass die Fotografie ein wirkungsvolles Instrument für soziale Reformen sein konnte, und er nutzte seine Kamera, um auf die Ungerechtigkeiten und Nöte der amerikanischen Arbeiterklasse hinzuweisen.
Neben seiner Arbeit als Fotograf war Hine auch als Lehrer tätig und setzte sich für die Kunst ein. Er unterrichtete an der Ethical Culture School in New York City, wo er seine Schüler dazu ermutigte, die Fotografie als Mittel des sozialen Kommentars zu nutzen.
Hines Vermächtnis als Fotograf und sozialer Aktivist inspiriert weiterhin Generationen von Künstlern und Verfechtern sozialer Gerechtigkeit. Seine Fotografien gelten als wertvolles historisches Zeugnis des Lebens im frühen 20. Jahrhundert, und sein Engagement für den Einsatz der Kunst als Mittel des sozialen Wandels bleibt ein eindrucksvolles Beispiel für die Rolle, die Künstler bei der Gestaltung der Gesellschaft spielen können.
André Kertész, als Andor Kertész, war ein aus Ungarn stammender Fotograf, der mehrere Jahrzehnte lang in der künstlerischen Fotografie als stilbildend galt. In seiner Arbeit werden heute die Perioden Ungarn (ab 1912), Paris (ab 1926) und New York (ab 1936) unterschieden.
Imogen Cunningham war eine US-amerikanische Fotografin, die zu den „Klassikern“ der modernen Fotografie des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Cunningham war ein Gründungsmitglied der Gruppe f/64. Ihre Werke zeigen stilistisch eine romantisch-impressionistische Auffassung bis hin zur Neuen Sachlichkeit.
Edward Henry Weston war ein amerikanischer Fotograf, der für seine präzisen und scharf fokussierten Bilder von natürlichen Formen, Landschaften und Akten bekannt ist. Seine Werke hatten einen bedeutenden Einfluss auf nachfolgende Generationen von Fotografen.
Edward Weston begann seine fotografische Karriere mit einem Geschenk seines Vaters, einer Kamera, und entwickelte schnell eine Leidenschaft für dieses Medium. Nach einem Studium am Illinois College of Photography zog er nach Kalifornien, wo er den Großteil seines Lebens verbrachte und arbeitete. In den frühen 1920er Jahren begann seine Stilverschiebung weg vom Piktoralismus hin zu einer klareren, präziseren Fotografie, beeinflusst durch die Begegnungen mit anderen Künstlern und durch seine eigene künstlerische Entwicklung.
Edward Weston war bekannt für seine Fähigkeit, die Essenz seiner Motive einzufangen, indem er auf die Formen und Texturen fokussierte, was besonders in seinen berühmten Aufnahmen von Paprikas und Muscheln deutlich wird. Seine Arbeiten werden weltweit in Museen und Galerien ausgestellt, darunter auch im SFMoMA und im MoMA, und haben die moderne Fotografie nachhaltig geprägt.
Sind Sie ein Sammler oder Experte in Kunst und Antiquitäten? Abonnieren Sie unsere Updates, um über Verkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich ausschließlich auf Edward Westons Werke konzentrieren.
Alfred Stieglitz war ein US-amerikanischer Fotograf, Galerist und Mäzen. Er war eine der wichtigsten Personen, die der amerikanischen Öffentlichkeit Einflüsse der europäischen Avantgarde auf die amerikanische Kunst präsentierten. Dazu nutzte er seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift Camera Work, mit der er die Fotografie fördern und sie als Kunstform legitimieren wollte. Darüber hinaus war er Direktor der berühmten „Galerie 291“ sowie danach der „Intimate Gallery“ und „An American Place“. Sowohl in der Zeitschrift als auch den Galerien präsentierte er viele der herausragendsten Fotografien seiner Zeit.
Alfred Stieglitz war ein US-amerikanischer Fotograf, Galerist und Mäzen. Er war eine der wichtigsten Personen, die der amerikanischen Öffentlichkeit Einflüsse der europäischen Avantgarde auf die amerikanische Kunst präsentierten. Dazu nutzte er seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift Camera Work, mit der er die Fotografie fördern und sie als Kunstform legitimieren wollte. Darüber hinaus war er Direktor der berühmten „Galerie 291“ sowie danach der „Intimate Gallery“ und „An American Place“. Sowohl in der Zeitschrift als auch den Galerien präsentierte er viele der herausragendsten Fotografien seiner Zeit.
Alfred Stieglitz war ein US-amerikanischer Fotograf, Galerist und Mäzen. Er war eine der wichtigsten Personen, die der amerikanischen Öffentlichkeit Einflüsse der europäischen Avantgarde auf die amerikanische Kunst präsentierten. Dazu nutzte er seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift Camera Work, mit der er die Fotografie fördern und sie als Kunstform legitimieren wollte. Darüber hinaus war er Direktor der berühmten „Galerie 291“ sowie danach der „Intimate Gallery“ und „An American Place“. Sowohl in der Zeitschrift als auch den Galerien präsentierte er viele der herausragendsten Fotografien seiner Zeit.
Tina Modotti, eigentlich Assunta Adelaide Luigia Modotti Mondini, war Schauspielerin, Fotografin und Revolutionärin. Ihr gebräuchlicher Rufname Tina ist eine Verkürzung der Koseform Assuntina ihres ersten Vornamens.
El Lissitzky (russisch: Ла́зарь Ма́ркович Лиси́цкий) war ein bedeutender russischer Künstler, Architekt, Grafiker und Designer, dessen innovative Arbeiten die Entwicklung der modernen Kunst maßgeblich beeinflusst haben. Seine Werke, die die Grenzen zwischen traditioneller Malerei und der Welt der Grafikdesign und Architektur verschwimmen ließen, machten ihn zu einem zentralen Akteur in der Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts.
Lissitzky war bekannt für seine experimentellen Arbeiten in der Kunst und seine Beiträge zur Konstruktivismus-Bewegung. Sein Engagement für die Ideen des Suprematismus, eine Kunstform, die durch die Verwendung grundlegender geometrischer Formen charakterisiert ist, spiegelte sich in seinen abstrakten und dynamischen Kompositionen wider. Seine Projekte reichten von der Malerei und Skulptur bis hin zu grafischen Gestaltungen und Architekturkonzepten, wobei jedes Werk seine Vision einer harmonischen Verbindung von Kunst und Technologie verkörperte.
Bekannt wurde Lissitzky auch durch seine enge Zusammenarbeit mit anderen Künstlern seiner Zeit, wie Kasimir Malewitsch, und durch seine pädagogische Tätigkeit an verschiedenen Kunstschulen. Einige seiner bekanntesten Werke, darunter die Serie "Prounen", sind in führenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, was seine anhaltende Relevanz und seinen Einfluss auf die zeitgenössische Kunst und Design unterstreicht.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet El Lissitzkys Oeuvre eine einzigartige Perspektive auf die Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts. Um aktuelle Verkaufs- und Auktionsereignisse zu Werken von El Lissitzky nicht zu verpassen, empfehlen wir, sich für unsere Updates anzumelden. Diese Gelegenheit sollten Kenner der Kunstgeschichte und Sammler nicht verpassen, um sich über neu verfügbare Stücke dieses visionären Künstlers zu informieren.
André Kertész, als Andor Kertész, war ein aus Ungarn stammender Fotograf, der mehrere Jahrzehnte lang in der künstlerischen Fotografie als stilbildend galt. In seiner Arbeit werden heute die Perioden Ungarn (ab 1912), Paris (ab 1926) und New York (ab 1936) unterschieden.
André Kertész, als Andor Kertész, war ein aus Ungarn stammender Fotograf, der mehrere Jahrzehnte lang in der künstlerischen Fotografie als stilbildend galt. In seiner Arbeit werden heute die Perioden Ungarn (ab 1912), Paris (ab 1926) und New York (ab 1936) unterschieden.
André Kertész, als Andor Kertész, war ein aus Ungarn stammender Fotograf, der mehrere Jahrzehnte lang in der künstlerischen Fotografie als stilbildend galt. In seiner Arbeit werden heute die Perioden Ungarn (ab 1912), Paris (ab 1926) und New York (ab 1936) unterschieden.
Horst P. Horst, geboren als Horst Paul Albert Bohrmann, war ein deutsch-amerikanischer Modefotograf, der für seine innovativen Lichttechniken und die elegante Inszenierung seiner Motive bekannt wurde. Nach einem Architekturstudium in Hamburg und einer Lehrzeit im Studio von Le Corbusier in Paris wandte sich Horst der Fotografie zu, die er bei George Hoyningen-Huene erlernte. Er begann seine Karriere bei der Vogue in New York, kehrte jedoch aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit dem Verlag nach Europa zurück, bevor er 1935 endgültig für die amerikanische Vogue tätig wurde.
Horst P. Horst entwickelte schnell einen eigenen Stil, der durch innovative Beleuchtung gekennzeichnet war, welche die besten Merkmale seiner Subjekte hervorhob. Sein Einfluss erstreckte sich auch auf die Architektur- und Lebensstilfotografie, die in den 1960er Jahren neue Standards in diesem Bereich setzte. Die Wiederbelebung des Luxus in der Modefotografie in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren erneuerte das Interesse an Horsts Aufnahmen aus den 1930er Jahren. Mehrere Ausstellungen, darunter zwei Retrospektiven im International Center of Photography, bei denen er 1996 den ICP Master of Photography Infinity Award erhielt, würdigten sein Werk.
Horst P. Horsts Arbeit war geprägt von sorgfältiger Vorbereitung, wobei er selten Filter verwendete und Schatten im Hintergrund seiner Sets vermied. Zu seinen berühmten Porträts gehört das von Marlene Dietrich aus dem Jahr 1942. In den 1960er Jahren begann er auf Anregung der Vogue-Redakteurin Diana Vreeland, den Lebensstil der internationalen High Society zu dokumentieren, und verbrachte die meiste Zeit seiner Karriere mit Reisen und Fotografieren für Vogue, Vanity Fair und House & Garden.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten repräsentiert das Schaffen von Horst P. Horst einen unschätzbaren Einblick in die Entwicklung der Modefotografie und die kulturelle Geschichte des 20. Jahrhunderts. Seine Fotografien sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern dokumentieren auch den Wandel von Modetrends, Architektur und gesellschaftlichem Leben über Jahrzehnte hinweg.
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