Schweizer Kunst — Kunst, Antiquitäten, Vintage, Lifestyle | 3. Tag
Anton Graff war ein Schweizer Maler des Klassizismus. Mit seiner Bildauffassung war Graff einer der bedeutendsten Porträtmaler seiner Epoche. Er verstand in seinen Bildnissen, über die äußere Ähnlichkeit hinaus, den Charakter eines Menschen präzise zu erfassen. Im ausgehenden 18. Jahrhundert wurde er so zum eigentlichen Schöpfer des bürgerlichen Frauen- und Männerporträts in Deutschland und zugleich zum bevorzugten Porträtmaler deutschsprachiger Dichter und Denker zwischen Aufklärung, Weimarer Klassik und Frühromantik.
Anton Graff hinterließ der Nachwelt eine herausragende Übersicht über die Persönlichkeiten seiner Zeit, in der es kaum einen großen Fürsten, Staatsmann, General, Gelehrten, Dichter, Künstler oder Kaufmann in Deutschland gab, der sich nicht von ihm porträtieren ließ. Graffs Porträts stellen somit Geschichtsdokumente dar. Schon zu Lebzeiten wurde Anton Graff und seinem Werk viel Lob und Anerkennung entgegengebracht.
Anton Graff war ein Schweizer Maler des Klassizismus. Mit seiner Bildauffassung war Graff einer der bedeutendsten Porträtmaler seiner Epoche. Er verstand in seinen Bildnissen, über die äußere Ähnlichkeit hinaus, den Charakter eines Menschen präzise zu erfassen. Im ausgehenden 18. Jahrhundert wurde er so zum eigentlichen Schöpfer des bürgerlichen Frauen- und Männerporträts in Deutschland und zugleich zum bevorzugten Porträtmaler deutschsprachiger Dichter und Denker zwischen Aufklärung, Weimarer Klassik und Frühromantik.
Anton Graff hinterließ der Nachwelt eine herausragende Übersicht über die Persönlichkeiten seiner Zeit, in der es kaum einen großen Fürsten, Staatsmann, General, Gelehrten, Dichter, Künstler oder Kaufmann in Deutschland gab, der sich nicht von ihm porträtieren ließ. Graffs Porträts stellen somit Geschichtsdokumente dar. Schon zu Lebzeiten wurde Anton Graff und seinem Werk viel Lob und Anerkennung entgegengebracht.
Johann Gottfried Steffan war einer der bedeutendsten Schweizer Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Er gehört zu den bekannten Vertretern der Münchner Schule. Er war Vater von Arnold Steffan (1848-1882).
Albert Samuel Anker war ein Schweizer Maler, Gestenmaler und Grafiker.
Albert Anker studierte an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und stellte seine Werke in den Pariser Salons aus, wo er 1866 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde. Anker malte viele realistische Porträts und Genreszenen aus dem Schweizer Alltag. Auf vielen von ihnen stellte er Kinder dar, darunter auch seine eigenen. Dank seiner Bilder war Albert Anker der beliebteste Genremaler der Schweiz im 19. Jahrhundert. Er dekorierte auch mehr als 500 Steingutteller für den elsässischen Keramiker Theodor Deck.
Anker war Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern, initiierte die Gründung des Berner Stadtmuseums und war Offizier der Ehrenlegion.
Alexandre Perrier war ein Schweizer Landschaftsmaler.
In der ersten Hälfte seines Schaffens verwendete er eine Pointillismustechnik, die an Giovanni Segantini oder Giuseppe Pellizza da Volpedo erinnert. Später entwickelte er einen freieren Pinselstrich, teilweise Farbe und Zeichnung trennend. Im Gegensatz zu vielen Impressionisten malte er seine Ölbilder nicht in der freien Natur, sondern im Atelier mit Hilfe von Bleistiftskizzen und Pastellskizzen.
Alexandre Perrier war ein Schweizer Landschaftsmaler.
In der ersten Hälfte seines Schaffens verwendete er eine Pointillismustechnik, die an Giovanni Segantini oder Giuseppe Pellizza da Volpedo erinnert. Später entwickelte er einen freieren Pinselstrich, teilweise Farbe und Zeichnung trennend. Im Gegensatz zu vielen Impressionisten malte er seine Ölbilder nicht in der freien Natur, sondern im Atelier mit Hilfe von Bleistiftskizzen und Pastellskizzen.
Alexandre Perrier war ein Schweizer Landschaftsmaler.
In der ersten Hälfte seines Schaffens verwendete er eine Pointillismustechnik, die an Giovanni Segantini oder Giuseppe Pellizza da Volpedo erinnert. Später entwickelte er einen freieren Pinselstrich, teilweise Farbe und Zeichnung trennend. Im Gegensatz zu vielen Impressionisten malte er seine Ölbilder nicht in der freien Natur, sondern im Atelier mit Hilfe von Bleistiftskizzen und Pastellskizzen.
Cuno Amiet war ein Schweizer Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer, der sich der Dresdner Künstlergruppe Brücke anschloss. Er wird oft als «Bonnard der Schweizer» bezeichnet. Beeinflusst wurde er von den Malern des Post-Impressionismus, unter anderem Paul Gauguin, Émile Bernard und Paul Sérusier, aber auch von Ferdinand Hodler und Giovanni Segantini.
Cuno Amiet war ein Schweizer Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer, der sich der Dresdner Künstlergruppe Brücke anschloss. Er wird oft als «Bonnard der Schweizer» bezeichnet. Beeinflusst wurde er von den Malern des Post-Impressionismus, unter anderem Paul Gauguin, Émile Bernard und Paul Sérusier, aber auch von Ferdinand Hodler und Giovanni Segantini.