Gemischte Technik — Auktion
Fathwinter, vollständiger Name Fred Alfred Theofil Winter, deutscher Grafiker und Abstraktionskünstler.
Fathwinter, vollständiger Name Fred Alfred Theofil Winter, deutscher Grafiker und Abstraktionskünstler.
Fathwinter, vollständiger Name Fred Alfred Theofil Winter, deutscher Grafiker und Abstraktionskünstler.
Martin Kippenberger war ein deutscher Maler, Installationskünstler, Performancekünstler, Bildhauer und Fotograf.
Karl Horst Hödicke ist ein deutscher Künstler, ein Pionier des deutschen Neoexpressionismus und der Neuen Figuration, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegsmalerei.
Nach seiner Übersiedlung nach Berlin im Jahr 1957 wurde Hödicke mit der wechselvollen Geschichte Berlins - Mauerbau, Kalter Krieg und Wiedervereinigung - konfrontiert und reflektierte sie in seinen Bildern.
Rudolf Hausner war ein österreichischer Maler, Grafiker und bedeutender Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.
Eine Besonderheit seiner Maltechnik ist die Verwendung von durchscheinenden („lasierenden“) Harzölfarben in mehr als 10 Schichten übereinander über Untermalungen aus Acrylfarben aufgetragen, die der Farbe eine besondere leuchtende Tiefe verleihen. Auch entwickelte er Verfahren, makellose Übergänge ohne Gebrauch einer Airbrush in reiner Ölmalerei zu schaffen.
Er publizierte Artikel und Bücher zu seinem Werk und zur Kunstgeschichte.
Sven Kroner ist ein zeitgenössischer deutscher Landschaftsmaler.
Katharina Grosse ist eine deutsche Künstlerin.
Norbert Schwontkowski ist ein deutscher Maler und Lackierer. Er studierte Freihandmalerei an der Hochschule für Gestaltung in Bremen und an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.
Norbert Schwontkowskis Werk bewegt sich zwischen Abstraktion, realistischer Darstellung und Karikatur. Er mischt das Unbewusste und Surreale mit dem Realen, die Figuren und Sujets in seinen Bildern gleichen komplexen Träumen.
Schwontkowski kreiert seine Farben aus handgestoßenen Pigmenten, die er mit verschiedenen Materialien mischt, um eine Vielzahl von Texturen zu erzeugen.
Karl Horst Hödicke ist ein deutscher Künstler, ein Pionier des deutschen Neoexpressionismus und der Neuen Figuration, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegsmalerei.
Nach seiner Übersiedlung nach Berlin im Jahr 1957 wurde Hödicke mit der wechselvollen Geschichte Berlins - Mauerbau, Kalter Krieg und Wiedervereinigung - konfrontiert und reflektierte sie in seinen Bildern.
Thomas Schütte ist ein deutscher Bildhauer und Zeichner.
Emil Schumacher war ein deutscher Maler und Vertreter des Informel.
Gerhard Hoehme war ein deutscher expressionistischer Maler.
Walter Stöhrer ist ein deutscher Maler und Grafiker, ein Vertreter der gestisch-figürlichen Malerei.
Er studierte Malerei an der Akademie der Künste in Karlsruhe und war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin.
Georges Noël war ein französischer Künstler, ein Vertreter des französischen Informel.
Mitte der 1950er Jahre siedelte er in die Vereinigten Staaten über und begann, Werke in Impasto oder Palimpseste, wie er sie nannte, zu schaffen.
Palimpseste sind alte Manuskriptseiten, die teilweise abgeschabt und dann wiederverwendet wurden. Georges Noël nutzt das Konzept des Palimpsests und gestaltet seine Leinwände mit Sand, zerkleinertem Siliziumdioxid und rohen Pigmenten, was jedem Werk einen dreidimensionalen und energetischen Charakter verleiht.
Georges Noël war Professor an der Minneapolis School of Art, bevor er nach Paris zurückkehrte.
Martin Kippenberger war ein deutscher Maler, Installationskünstler, Performancekünstler, Bildhauer und Fotograf.
Yves Klein war ein französischer Künstler, der zwischen 1928 und 1962 lebte. Er ist vor allem bekannt für seine Innovation in der bildenden Kunst, insbesondere durch die Schaffung des International Klein Blue (IKB), einem tiefen, lebendigen Blau, das er patentieren ließ und in vielen seiner Werke verwendete.
Klein war ein Pionier des Nouveau Réalisme und seine Werke umfassen Malerei, Skulptur und Performance. Seine monochromen Blaubilder, die oft als Ausdruck seiner Suche nach der Unendlichkeit interpretiert werden, zählen zu seinen bekanntesten Arbeiten.
Einige seiner berühmtesten Ausstellungen fanden in renommierten Galerien und Museen weltweit statt, darunter die Galerie Iris Clert und das Centre Pompidou in Paris. Yves Kleins Kunstwerke sind in bedeutenden Sammlungen vertreten und ziehen weiterhin Kunstliebhaber und Sammler an.
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Wilhelm Heinrich Otto Dix war ein deutscher Maler und Grafiker, der für seine ungeschönte und realistische Darstellung der deutschen Gesellschaft während der Weimarer Republik sowie der Grausamkeiten des Krieges bekannt ist. Dix, geboren am 2. Dezember 1891 in Untermhaus, einem Teil der Stadt Gera, entwickelte früh eine Leidenschaft für Kunst und schloss sich später der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit an. Sein Werk umfasst eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit, die er in eindrücklichen Bildern voller satirischer und grotesker Elemente festhielt.
Dix meldete sich freiwillig zum Ersten Weltkrieg und verarbeitete seine dortigen Erfahrungen, unter anderem in der berühmten Grafikserie "Der Krieg". Nach dem Krieg setzte er seine künstlerische Laufbahn fort und lehrte an verschiedenen Kunstschulen, bevor er während der Nazi-Herrschaft als "entarteter Künstler" diffamiert wurde. Seine Arbeiten wurden beschlagnahmt und er selbst von den Nationalsozialisten verfolgt.
Nach dem Krieg wandte Dix sich wieder moderneren Maltechniken zu und fand in der Nachkriegszeit Anerkennung in beiden deutschen Staaten, obwohl er sich künstlerisch weder mit dem sozialistischen Realismus der DDR noch mit der abstrakten Nachkriegskunst der BRD identifizieren konnte. Viele seiner späteren Werke sind von christlicher Thematik geprägt.
Seine bekanntesten Werke, wie die Triptychen "Metropolis" und "Der Krieg", sowie zahlreiche Porträts und Selbstporträts, reflektieren tiefgreifend die sozialen und politischen Umwälzungen seiner Zeit und sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Studium von Dix' Werken eine faszinierende Einsicht in eine Epoche extremer gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Seine Fähigkeit, durch seine Kunst sowohl zu kritisieren als auch zu dokumentieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Experten und Sammler von Kunst und Antiquitäten.
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