10 Years Art Estate
Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.
Jean Leppien (auch Kurt Leppien) war ein deutsch-französischer Maler.
Kurt Leppien studierte ab 1929 am Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Er lebte seit 1933 in Frankreich, von wo er 1944 deportiert wurde. Nach dem Krieg blieb er unter dem Namen Jean Leppien in Frankreich, wo er unter anderem im Salon des Réalités Nouvelles ausstellte. Leppien gehört zu den wichtigsten Vertretern der geometrischen Abstraktion in Frankreich. Stilistisch steht er Malern wie Alberto Magnelli, Jean Deyrolle, Michel Seuphor, Emile Gilioli und Aurélie Nemours nahe.
Wolfgang E. Biedermann, ein deutscher abstrakter Maler und Grafiker, begann seine künstlerische Reise unter der Leitung von Ursula Mattheuer-Neustädt. Er studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und arbeitete als freischaffender Künstler in Leipzig. Biedermanns künstlerische Karriere erstreckte sich von 1960 bis 2008, in der er seine eigene Technik entwickelte und abstrakte Gemälde und Papierarbeiten mit verschiedenen Druckverfahren schuf. Er stellte seine Kunstwerke umfangreich in Deutschland und international aus. Biedermann nahm außerdem an Happenings und Performances mit der Künstlergruppe „Clara Mosch“ teil und arbeitete an experimentellen Außeninstallationen namens „Pleinairs“ mit.
Friedrich Gräsel war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker. Er war bekannt für seine kinetischen Skulpturen, die oft Licht, Klang und Bewegung beinhalten.
Gräsel studierte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und lehrte später an der Akademie der Bildenden Künste München. In den 1960er Jahren begann er, kinetische Skulpturen zu schaffen, wobei er eine breite Palette von Materialien wie Metall, Holz und Kunststoff verwendete, um dynamische, interaktive Kunstwerke zu schaffen.
Gräsels Skulpturen weisen oft komplizierte Mechanismen und komplexe Bewegungssysteme auf, die den Betrachter dazu einladen, sich mit dem Werk auf einer sensorischen Ebene auseinanderzusetzen. Seine Arbeiten enthalten häufig humorvolle und skurrile Elemente, beschäftigen sich aber auch mit tieferen Themen, die mit Technologie, Natur und der menschlichen Existenz zu tun haben.
Gräsel hat seine Arbeiten in ganz Europa ausgestellt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, der Documenta in Kassel und im Museum für Moderne Kunst in Paris. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter 1987 den Bayerischen Verdienstorden und 1997 den Kunstpreis der Stadt Nürnberg.
Wolfgang E. Biedermann, ein deutscher abstrakter Maler und Grafiker, begann seine künstlerische Reise unter der Leitung von Ursula Mattheuer-Neustädt. Er studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und arbeitete als freischaffender Künstler in Leipzig. Biedermanns künstlerische Karriere erstreckte sich von 1960 bis 2008, in der er seine eigene Technik entwickelte und abstrakte Gemälde und Papierarbeiten mit verschiedenen Druckverfahren schuf. Er stellte seine Kunstwerke umfangreich in Deutschland und international aus. Biedermann nahm außerdem an Happenings und Performances mit der Künstlergruppe „Clara Mosch“ teil und arbeitete an experimentellen Außeninstallationen namens „Pleinairs“ mit.
Wolfgang E. Biedermann, ein deutscher abstrakter Maler und Grafiker, begann seine künstlerische Reise unter der Leitung von Ursula Mattheuer-Neustädt. Er studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und arbeitete als freischaffender Künstler in Leipzig. Biedermanns künstlerische Karriere erstreckte sich von 1960 bis 2008, in der er seine eigene Technik entwickelte und abstrakte Gemälde und Papierarbeiten mit verschiedenen Druckverfahren schuf. Er stellte seine Kunstwerke umfangreich in Deutschland und international aus. Biedermann nahm außerdem an Happenings und Performances mit der Künstlergruppe „Clara Mosch“ teil und arbeitete an experimentellen Außeninstallationen namens „Pleinairs“ mit.
Wolfgang E. Biedermann, ein deutscher abstrakter Maler und Grafiker, begann seine künstlerische Reise unter der Leitung von Ursula Mattheuer-Neustädt. Er studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und arbeitete als freischaffender Künstler in Leipzig. Biedermanns künstlerische Karriere erstreckte sich von 1960 bis 2008, in der er seine eigene Technik entwickelte und abstrakte Gemälde und Papierarbeiten mit verschiedenen Druckverfahren schuf. Er stellte seine Kunstwerke umfangreich in Deutschland und international aus. Biedermann nahm außerdem an Happenings und Performances mit der Künstlergruppe „Clara Mosch“ teil und arbeitete an experimentellen Außeninstallationen namens „Pleinairs“ mit.
Sarah Schumann war eine deutsche Malerin. Sie konzentrierte sich auf die Malerei und hatte 1953 ihre erste Einzelausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main. Schloss sie sich der Frauengruppe „Brot und Rosen“ an. In der Zeit wirkte sie an drei Filmen der Regisseurin Helke Sander mit. 1977 gehörte sie zu den Initiatorinnen der Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 in Frankfurt am Main und malte große Frauenbildnisse.
Sarah Schumann war eine deutsche Malerin. Sie konzentrierte sich auf die Malerei und hatte 1953 ihre erste Einzelausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main. Schloss sie sich der Frauengruppe „Brot und Rosen“ an. In der Zeit wirkte sie an drei Filmen der Regisseurin Helke Sander mit. 1977 gehörte sie zu den Initiatorinnen der Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 in Frankfurt am Main und malte große Frauenbildnisse.
Sarah Schumann war eine deutsche Malerin. Sie konzentrierte sich auf die Malerei und hatte 1953 ihre erste Einzelausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main. Schloss sie sich der Frauengruppe „Brot und Rosen“ an. In der Zeit wirkte sie an drei Filmen der Regisseurin Helke Sander mit. 1977 gehörte sie zu den Initiatorinnen der Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 in Frankfurt am Main und malte große Frauenbildnisse.
Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.
Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.
Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.
Sarah Schumann war eine deutsche Malerin. Sie konzentrierte sich auf die Malerei und hatte 1953 ihre erste Einzelausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main. Schloss sie sich der Frauengruppe „Brot und Rosen“ an. In der Zeit wirkte sie an drei Filmen der Regisseurin Helke Sander mit. 1977 gehörte sie zu den Initiatorinnen der Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 in Frankfurt am Main und malte große Frauenbildnisse.