Moderne und Zeitgenössische Kunst — Galerie Michael Schultz - Part III
Luis M. Alonzo-Barkigia ist ein zeitgenössischer mexikanischer Künstler. Er studierte an der Malmö Academy of Art (Schweden) und an der University of Illinois in Chicago. Er wurde mit dem UIC Presidential Fellowship und dem Larsen Fellowship for Studio Arts ausgezeichnet.
Georg Dinz ist ein zeitgenössischer österreichischer Künstler. Nach seinem Studium an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst lebt und arbeitet Dienz als Raum – und Bühnengestalter in der Wiener Punkszene. Kurz nach dem Fall der Mauer zieht Dienz nach Berlin, wo er in der wilden Nachwendezeit an verschiedenen Kunstprojekten teilnimmt. Heute konzentriert er sich auf die freie Malerei in seinem Atelier im ehemaligen Berliner Künstlerbezirk Prenzlauer Berg. Stilistisch sind Georg Dienzs Arbeiten durch einen flächigen und klaren Farbauftrag charakterisiert und können durch ihre Art und Weise als „ reduzierter Realismus „ bezeichnet werden.
Kęstutis Grigaliūnas - litauischer Grafiker, Kunstlehrer. 1988-1989 schuf Leinenschnitzereien, Holzschnitzereien, Siebdrucke, Radierungen, illustrierte Bücher. Seit 1990 einer der ersten litauischen Grafikdesigner, der die Farbsiebdrucktechnik verwendete. Aus Pappe und Sperrholz einen Ausschnitt gemacht. Es zeichnet sich durch einen ausgeprägten grafischen Ansatz aus – Linien, Zeichen, Ornamente, figurative und abstrakte Motive kommen zum Einsatz. Seit 1998 schafft komplexere plastische Grafiken und Ausschnitte, sie weisen Postmodernismus-Merkmale, Pop-Art, Fluxus-Elemente, dekorative, eklektische Bilder auf. Es überwiegen eine spielerische Stimmung, Ironie und verschiedene intellektuelle Bezüge zu den Bildern Litauens und anderer Kulturen und Zivilisationen.
Oska Gutheil ist eine deutsche Maler. Oska Gutheil gilt als neuer Stern am Himmel der Kunstwelt: Galerien in Metropolen wie New York, Berlin oder Wien reißen sich um die Bilder des Künstlers, der naive Malerei mit Punk und Comicelementen verbindet. Oska Gutheil bunt-verrückte Welten voller Hybridwesen entwirft – und damit auch seine eigene Biografie.
Eddie Kang ist ein zeitgenössischer koreanischer Künstler. Seine farbenfrohen Gemälde zeigen Kritzeleien von Spielzeug und Tieren im asiatischen „Animamix“-Stil, der die Sprachen von Animation und Comic miteinander verbindet. Kang erhielt seinen BFA von der Rhode Island School of Design. Zu Beginn seiner Karriere erregte er die Aufmerksamkeit der Kuratorin Victoria Lu – die den Begriff „Animamix“ prägte – und war seitdem an einer Reihe von Ausstellungen beteiligt, die sie organisiert hat. Darunter sind die erste Biennale Animamix im Museum of Contemporary Art in Shanghai im Jahr 2007 und „Future Pass“, eine begleitende Ausstellung der Biennale in Venedig 2011. Kangs verspielte Gemälde zeigen eine Besetzung von Teddybären, Welpen und Puppen, die als Begleiter für Stadtbewohner dienen sollen, die sich in einer zunehmend digitalen Welt isoliert fühlen. Neben der Erstellung von Kunstwerken hat Kang mit Modemarken wie MCM und Paul Smith zusammengearbeitet, um tragbare Waren zu schaffen, die seine Charaktere weiter verbreiten.
Dongi Lee ist ein weithin bekannter koreanischer Popkünstler, der mit beliebten Cartoon-ähnlichen Bildern arbeitet. Er hat versucht, das Ergebnis kultureller Mischungen zu zeigen, die zwei unterschiedliche Codes wie Popfiguren wie AtoMouse und abstrakte Malerei kombinieren, was unsere gegenwärtige Gesellschaft widerspiegelt, in der Kommunikation und Harmonie zu einer schwierigen Aufgabe wurden.
Marcin Maciejowski – ist ein zeitgenössischer polnischer Künstler, der für seine humorvollen und offenen Beobachtungen des Alltags bekannt ist. Maciejowski malt nach Werbespots, Fernsehserien, Zeitungen, dem Internet, der Kunstgeschichte und seinen eigenen Erfahrungen und ist ein Hüter unserer heutigen Bedingungen.
Wolfgang Opitz ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für seine abstrakten Gemälde bekannt ist.
Wolfgang Opitz studierte von 1964 bis 1968 Kunst in Erfurt und Dresden. Er lernte A. R. Penck kennen, mit dem er 1969 zahlreiche Experimentalfilme drehte. Zusammen mit den Künstlern Harald Gallasch und Steffen Koonert (Türke) gründeten sie 1971 die Gruppe Lücke. 1989 floh Opitz aus der DDR in den Westen, wo er 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Lüneburg erhielt.
Wolfgang Opitz ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für seine abstrakten Gemälde bekannt ist.
Wolfgang Opitz studierte von 1964 bis 1968 Kunst in Erfurt und Dresden. Er lernte A. R. Penck kennen, mit dem er 1969 zahlreiche Experimentalfilme drehte. Zusammen mit den Künstlern Harald Gallasch und Steffen Koonert (Türke) gründeten sie 1971 die Gruppe Lücke. 1989 floh Opitz aus der DDR in den Westen, wo er 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Lüneburg erhielt.
Wolfgang Opitz ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für seine abstrakten Gemälde bekannt ist.
Wolfgang Opitz studierte von 1964 bis 1968 Kunst in Erfurt und Dresden. Er lernte A. R. Penck kennen, mit dem er 1969 zahlreiche Experimentalfilme drehte. Zusammen mit den Künstlern Harald Gallasch und Steffen Koonert (Türke) gründeten sie 1971 die Gruppe Lücke. 1989 floh Opitz aus der DDR in den Westen, wo er 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Lüneburg erhielt.
Wolfgang Opitz ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für seine abstrakten Gemälde bekannt ist.
Wolfgang Opitz studierte von 1964 bis 1968 Kunst in Erfurt und Dresden. Er lernte A. R. Penck kennen, mit dem er 1969 zahlreiche Experimentalfilme drehte. Zusammen mit den Künstlern Harald Gallasch und Steffen Koonert (Türke) gründeten sie 1971 die Gruppe Lücke. 1989 floh Opitz aus der DDR in den Westen, wo er 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Lüneburg erhielt.
Wolfgang Opitz ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für seine abstrakten Gemälde bekannt ist.
Wolfgang Opitz studierte von 1964 bis 1968 Kunst in Erfurt und Dresden. Er lernte A. R. Penck kennen, mit dem er 1969 zahlreiche Experimentalfilme drehte. Zusammen mit den Künstlern Harald Gallasch und Steffen Koonert (Türke) gründeten sie 1971 die Gruppe Lücke. 1989 floh Opitz aus der DDR in den Westen, wo er 1991 einen Lehrauftrag an der Universität Lüneburg erhielt.
Stijn Peeter ist ein zeitgenössischer Künstler aus Niderland. Er studierte zunächst an der Royal Academy of Art and Design in 's-Hertogenbosch und dann an der Jan van Eyck Academy in Maastricht. Er lehrte an mehreren niederländischen Kunstakademien und ist derzeit an der Fontys School of Fine and Performing Arts in Tilburg. Stijn Peeters fertigt viele kleine Arbeiten (Zeichnungen, Grafiken) auf Papier an. Seine Bilder sind jedoch oft (sehr) groß. Seine Arbeiten werden regelmäßig in Museen, Kunstgalerien und anderen Kunststätten in den Niederlanden und im Ausland ausgestellt. Selbstironie ist ihm nicht fremd in Werken wie seinen „Into the doghouse“-Zeichnungen, in denen er sein eigenes Leben als das eines Hundes visualisiert. Ein weiteres wiederkehrendes Thema im Werk von Stijn Peeters ist „Die Welt auf dem Kopf“. Mythologische Geschichten und Bilder auf folkloristischen Drucken sind weitere Inspirationsquellen.
Cornelia Schleime ist eine deutsche Malerin, Performerin, Filmemacherin und Autorin. Sie studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, bevor sie Mitglied der Underground-Kunstszene wurde. Im Jahr 2016 wurde sie mit dem Hannah-Höch-Preis für das Lebenswerk des Landes Berlin ausgezeichnet.
Schleimes Malstil ist inspiriert von Künstlern, die sie in ihrem klassischen Studium stark beeinflusst haben, wie Bacon und Balthus, Monet, Rembrandt und Van Gogh.
Seit den 1990er Jahren hat sich Schleime auf Figuren und großformatige Porträts konzentriert. Inspirationsquellen sind Hochglanzmagazine, Reproduktionen aller Art, aber auch persönliche Fotografien oder auf Flohmärkten gefundene Schnappschüsse. Durch den intuitiven Akt des Zeichnens oder Malens verwandelt sie die Abgebildeten in etwas eigenes Kreatives, indem sie sie in neue Rollen projiziert, die angetroffenen Posen symbolisch unterstreicht oder Aspekte mit einem Hauch von Fantasie und Ironie hervorhebt.
Cornelia Schleime ist eine deutsche Malerin, Performerin, Filmemacherin und Autorin. Sie studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, bevor sie Mitglied der Underground-Kunstszene wurde. Im Jahr 2016 wurde sie mit dem Hannah-Höch-Preis für das Lebenswerk des Landes Berlin ausgezeichnet.
Schleimes Malstil ist inspiriert von Künstlern, die sie in ihrem klassischen Studium stark beeinflusst haben, wie Bacon und Balthus, Monet, Rembrandt und Van Gogh.
Seit den 1990er Jahren hat sich Schleime auf Figuren und großformatige Porträts konzentriert. Inspirationsquellen sind Hochglanzmagazine, Reproduktionen aller Art, aber auch persönliche Fotografien oder auf Flohmärkten gefundene Schnappschüsse. Durch den intuitiven Akt des Zeichnens oder Malens verwandelt sie die Abgebildeten in etwas eigenes Kreatives, indem sie sie in neue Rollen projiziert, die angetroffenen Posen symbolisch unterstreicht oder Aspekte mit einem Hauch von Fantasie und Ironie hervorhebt.
Cornelia Schleime ist eine deutsche Malerin, Performerin, Filmemacherin und Autorin. Sie studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, bevor sie Mitglied der Underground-Kunstszene wurde. Im Jahr 2016 wurde sie mit dem Hannah-Höch-Preis für das Lebenswerk des Landes Berlin ausgezeichnet.
Schleimes Malstil ist inspiriert von Künstlern, die sie in ihrem klassischen Studium stark beeinflusst haben, wie Bacon und Balthus, Monet, Rembrandt und Van Gogh.
Seit den 1990er Jahren hat sich Schleime auf Figuren und großformatige Porträts konzentriert. Inspirationsquellen sind Hochglanzmagazine, Reproduktionen aller Art, aber auch persönliche Fotografien oder auf Flohmärkten gefundene Schnappschüsse. Durch den intuitiven Akt des Zeichnens oder Malens verwandelt sie die Abgebildeten in etwas eigenes Kreatives, indem sie sie in neue Rollen projiziert, die angetroffenen Posen symbolisch unterstreicht oder Aspekte mit einem Hauch von Fantasie und Ironie hervorhebt.