Post War — A1185: From a Magnificent Private Collection
Ladislas Kijno ist ein französischer Künstler polnischer Herkunft, der zu den größten Abstrakteuren des zwanzigsten Jahrhunderts zählt. Jahrhunderts.
1958 zog er nach Paris und wurde in den Salon de Mai aufgenommen. In Paris erfand Kijno die Technik der Froissage - die Arbeit mit zerknittertem Papier. Zur gleichen Zeit beginnt der Künstler mit Sprühdosen zu experimentieren und schafft eine Synthese zwischen traditionellen Maltechniken und modernen Erfindungen. Durch die Verwendung von Sprühdosen wurde Ladislas Kijno als einer der "geistigen Väter" der französischen Straßenkunst bekannt.
Auf der Biennale von Venedig 1980 stellte Kijno 30 monumentale Gemälde in der bekannten "Mint"-Technik unter dem allgemeinen Titel "Teatro Neruda" aus.
Ladislas Kijno ist ein französischer Künstler polnischer Herkunft, der zu den größten Abstrakteuren des zwanzigsten Jahrhunderts zählt. Jahrhunderts.
1958 zog er nach Paris und wurde in den Salon de Mai aufgenommen. In Paris erfand Kijno die Technik der Froissage - die Arbeit mit zerknittertem Papier. Zur gleichen Zeit beginnt der Künstler mit Sprühdosen zu experimentieren und schafft eine Synthese zwischen traditionellen Maltechniken und modernen Erfindungen. Durch die Verwendung von Sprühdosen wurde Ladislas Kijno als einer der "geistigen Väter" der französischen Straßenkunst bekannt.
Auf der Biennale von Venedig 1980 stellte Kijno 30 monumentale Gemälde in der bekannten "Mint"-Technik unter dem allgemeinen Titel "Teatro Neruda" aus.
Ladislas Kijno ist ein französischer Künstler polnischer Herkunft, der zu den größten Abstrakteuren des zwanzigsten Jahrhunderts zählt. Jahrhunderts.
1958 zog er nach Paris und wurde in den Salon de Mai aufgenommen. In Paris erfand Kijno die Technik der Froissage - die Arbeit mit zerknittertem Papier. Zur gleichen Zeit beginnt der Künstler mit Sprühdosen zu experimentieren und schafft eine Synthese zwischen traditionellen Maltechniken und modernen Erfindungen. Durch die Verwendung von Sprühdosen wurde Ladislas Kijno als einer der "geistigen Väter" der französischen Straßenkunst bekannt.
Auf der Biennale von Venedig 1980 stellte Kijno 30 monumentale Gemälde in der bekannten "Mint"-Technik unter dem allgemeinen Titel "Teatro Neruda" aus.
Ladislas Kijno ist ein französischer Künstler polnischer Herkunft, der zu den größten Abstrakteuren des zwanzigsten Jahrhunderts zählt. Jahrhunderts.
1958 zog er nach Paris und wurde in den Salon de Mai aufgenommen. In Paris erfand Kijno die Technik der Froissage - die Arbeit mit zerknittertem Papier. Zur gleichen Zeit beginnt der Künstler mit Sprühdosen zu experimentieren und schafft eine Synthese zwischen traditionellen Maltechniken und modernen Erfindungen. Durch die Verwendung von Sprühdosen wurde Ladislas Kijno als einer der "geistigen Väter" der französischen Straßenkunst bekannt.
Auf der Biennale von Venedig 1980 stellte Kijno 30 monumentale Gemälde in der bekannten "Mint"-Technik unter dem allgemeinen Titel "Teatro Neruda" aus.
Ladislas Kijno ist ein französischer Künstler polnischer Herkunft, der zu den größten Abstrakteuren des zwanzigsten Jahrhunderts zählt. Jahrhunderts.
1958 zog er nach Paris und wurde in den Salon de Mai aufgenommen. In Paris erfand Kijno die Technik der Froissage - die Arbeit mit zerknittertem Papier. Zur gleichen Zeit beginnt der Künstler mit Sprühdosen zu experimentieren und schafft eine Synthese zwischen traditionellen Maltechniken und modernen Erfindungen. Durch die Verwendung von Sprühdosen wurde Ladislas Kijno als einer der "geistigen Väter" der französischen Straßenkunst bekannt.
Auf der Biennale von Venedig 1980 stellte Kijno 30 monumentale Gemälde in der bekannten "Mint"-Technik unter dem allgemeinen Titel "Teatro Neruda" aus.
Ladislas Kijno ist ein französischer Künstler polnischer Herkunft, der zu den größten Abstrakteuren des zwanzigsten Jahrhunderts zählt. Jahrhunderts.
1958 zog er nach Paris und wurde in den Salon de Mai aufgenommen. In Paris erfand Kijno die Technik der Froissage - die Arbeit mit zerknittertem Papier. Zur gleichen Zeit beginnt der Künstler mit Sprühdosen zu experimentieren und schafft eine Synthese zwischen traditionellen Maltechniken und modernen Erfindungen. Durch die Verwendung von Sprühdosen wurde Ladislas Kijno als einer der "geistigen Väter" der französischen Straßenkunst bekannt.
Auf der Biennale von Venedig 1980 stellte Kijno 30 monumentale Gemälde in der bekannten "Mint"-Technik unter dem allgemeinen Titel "Teatro Neruda" aus.
Johnny Friedlaender war ein deutsch-französischer Grafiker und Radierer.
Johnny Friedlaender zählt zu den Wegbereitern der modernen Farbradierung. Er gab dieser schwierigen künstlerischen Technik eine neue, zeitgemäße Ausdrucksform, welche die Tradition mit der Innovation verband. In seiner Werkstatt in Paris wurden viele bedeutende Künstler mit der Radierung vertraut gemacht.
Alfred Manessier war ein französischer Maler und Grafiker, Vertreter der Neuen Pariser Schule und des Salon de May.
Er wurde an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris ausgebildet und war, wie viele Künstler dieser Generation, vom Kubismus, Surrealismus und Fauvismus fasziniert. Gleichzeitig studierte er aber auch bei den alten Meistern und den Koryphäen des Impressionismus. In der Mitte seines Lebens revidierte Manassier seine Ansichten und wandte sich religiösen Themen und Landschaften mit Meeresblick zu. Er begann, an Glasmalereien und Wandteppichen zu arbeiten.
Henri Michaux ist ein französischer Dichter und Künstler, der mit dem Surrealismus und der Avantgardebewegung der Nachkriegszeit verbunden ist.
Michaux' frühes künstlerisches Schaffen konzentrierte sich auf das Schreiben und die Poesie. In seinen Gedichten setzte er sich mit Themen des Existenzialismus, der Spiritualität und des menschlichen Daseins auseinander und experimentierte dabei häufig mit Sprache und Form. Sein Schreibstil ist geprägt von Introspektion, der Erforschung des Bewusstseins und der Suche nach dem Sinn.
Nach einer surrealistischen Ausstellung, die er 1925 in Paris besuchte, begann Henri Michaux zu malen und zu zeichnen. Seine bildende Kunst umfasst eine breite Palette von Stilen und Techniken. Michaux experimentierte mit Tusche-, Aquarell- und Ölgemälden und schuf suggestive und energiegeladene Kompositionen. Seine Werke vermittelten oft ein Gefühl von Bewegung, Rhythmus und Spontaneität und waren von der Ästhetik der Kalligrafie und der Gestik beeinflusst.
Jean Fautrier war ein französischer Maler und Bildhauer, der dem Informel und dem Tachismus angehörte. Er studierte zunächst Architektur, bevor er sich in den frühen 1920er Jahren der Malerei zuwandte.
Fautriers frühe Arbeiten waren vom Kubismus und Surrealismus beeinflusst, doch entwickelte er schließlich einen abstrakteren Stil, der sich durch dicke pastose und expressive Pinselstriche auszeichnet. Oft verwendete er unkonventionelle Materialien wie Asphalt, Sand und Teer, um strukturierte Oberflächen zu schaffen, die ein Gefühl von Materialität vermitteln.
Während des Zweiten Weltkriegs war Fautrier in der französischen Résistance aktiv und tauchte unter, um einer Verhaftung durch die Nazis zu entgehen. Seine Erfahrungen während des Krieges hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk, das dunkler und introspektiver wurde. Er begann, Bilder zu schaffen, die er "Geiseln" nannte und die anonyme Gesichter und Figuren darstellten, die zugleich eindringlich und verletzlich waren.
Nach dem Krieg setzte sich Fautrier in seiner Kunst weiterhin mit Themen wie Gewalt, Trauma und Verfall auseinander. Er schuf eine Reihe von "Otages"-Skulpturen (Geiseln), die aus Abgüssen menschlicher Gliedmaßen und Torsi bestehen. Diese Werke waren höchst umstritten und riefen heftige Reaktionen bei Kritikern und Publikum hervor.
Fautriers Einfluss auf die Entwicklung des Informel und des Tachismus war bedeutend, und er gilt als eine der Schlüsselfiguren dieser Bewegung. Seine Werke sind in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.