Post War — (Hi)storytelling
Lin Felton, bekannt als QUIK, ist ein amerikanischer Graffitikünstler, der in Brooklyn, New York, lebt und arbeitet.
Bereits im Alter von zehn Jahren malte er auf U-Bahnen und markierte den "Star 10", wie er sich zunächst nannte. Zwei Jahre später nahm er das Pseudonym QUIK an, unter dem er später international bekannt wurde. In den frühen 1980er Jahren besuchte er das PRATT Institute und die Parsons School of Design, als er von einem bekannten niederländischen Kunsthändler entdeckt wurde.
Felton hat eine erkennbare satirische Comic-Bildsprache entwickelt, die er weit über einfache Schlagworte hinaus ausdehnt, indem er sowohl soziale als auch persönliche Themen in seine Bilder einbringt. Das Thema der Rassenungleichheit in der amerikanischen Gesellschaft wurde in seinem Werk vorherrschend, kombiniert mit zynischen Gegenüberstellungen von beliebten Cartoonfiguren, Pin-up-Girls und Schriftzügen an Wänden.
Obwohl Feltons Werke heute in zahlreichen Galerien und Museen in den Vereinigten Staaten, Japan, Europa und Hongkong zu sehen sind, blieb seine eigentliche Leidenschaft die Malerei an Wänden und in Zügen, was ihn sogar mehrmals ins Gefängnis brachte.
Stefan Szczesny ist ein deutscher expressionistischer Maler, Zeichner und Keramikbildhauer, Mitbegründer der Bewegung der Neuen Wilden.
Szczesnys lebendige Gemälde und figurative Werke sind vom Geist der Karibik und dem farbenfrohen, sinnlichen mediterranen Lebensstil inspiriert.
Eines seiner bekanntesten Werke ist The Living Planet. Das Multitalent und der vielseitige Künstler hat der gesamten Insel Mainau seinen Stempel aufgedrückt, indem er zahlreiche Keramiken in verschiedenen Formen und Größen, große Glasstelen und viele andere Objekte wie eine Brücke und ein bemaltes NT-Luftschiff geschaffen hat, die zu einem Kunstwerk geworden sind.
Corneille, geboren als Cornelis Guillaume van Beverloo, war ein niederländischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Fotograf.
Cornelille war einer der Begründer der REFLEX-Bewegung und der COBRA-Gruppe.
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
Um stets auf dem Laufenden über neue Werke, Ausstellungen und Auktionsereignisse von Thomas Huber zu bleiben, empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dadurch bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen und Angebote in direkter Verbindung mit diesem außergewöhnlichen Künstler.
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
Um stets auf dem Laufenden über neue Werke, Ausstellungen und Auktionsereignisse von Thomas Huber zu bleiben, empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dadurch bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen und Angebote in direkter Verbindung mit diesem außergewöhnlichen Künstler.
Alekos Fassianos (griechisch Αλέκος Φασιανός), auch Alexandre Fassianos, war ein griechischer Maler, Schriftsteller und Dichter. Er ist international bekannt für seine figurativen Gemälde, die auf mythologische Weise die heutige Welt darstellen.
Lambert Maria Wintersberger war ein deutscher Künstler.
Zusammen mit anderen Künstlern wie Markus Lüpertz, Karl Horst Hödicke und Bernd Koberling war er Mitbegründer der Galerie "Großgörschen 35" in Berlin.
Lambert Maria Wintersberger war 1992 Preisträger des Centre Européen d'Actions Artistique Contemporaines in Straßburg und in den Jahren 2005 und 2006 Gastkünstler in der Keramikfabrik Majolika in Karlsruhe.
Ablade Glover ist ein ghanaischer Künstler und Pädagoge. Er hat zahlreiche Ausstellungen bestritten und sich über mehrere Jahrzehnte hinweg einen internationalen Ruf erworben. Er gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der westafrikanischen Kunstszene. Seine Werke befinden sich in vielen renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter der Kaiserpalast in Japan, der Hauptsitz der UNESCO in Paris und der O'Hare International Airport in Chicago. Er erhielt mehrere nationale und internationale Auszeichnungen, darunter den Volta-Orden in Ghana, und ist Life Fellow der Royal Society of Arts, London. Bis 1994 war er außerordentlicher Professor, Leiter der Abteilung für Kunsterziehung und Dekan des College of Art an der Kwame Nkrumah University of Science and Technology.
Serge Férat, geboren als Graf Sjergjej Nikolajewitsch Jastrjebzow (russisch Сергей Николаевич Ястребцов), war ein russischer und französischer Avantgarde-Künstler, Maler, Grafiker und Bühnenbildner.
Sjergjej Jastrjebzow wurde in eine Moskauer Adelsfamilie hineingeboren, studierte an der Kiewer Kunstschule, zog 1902 nach Paris und trat in die Académie Julian in Paris ein. In Frankreich nahm er zunächst das Pseudonym Alexander Rudnev an und begann dann, seine Werke mit dem Namen Serge Ferat zu signieren. In der Zeitschrift Les Soirées de Paris signierte er seine Veröffentlichungen mit dem Pseudonym Jean Cérusse.
1910 begann Ferat mit der Arbeit an Stillleben, wobei er die Techniken des Kubismus mit den warmen Farben der russischen Folklore verband. Bis in die 1920er Jahre malt Serge Ferat im Stil des Kubismus von Picasso und auf Glas. Serge Ferat kannte viele zeitgenössische europäische Künstler und war mit ihnen befreundet, darunter Guillaume Apollinaire und Amedeo Modigliani. Bei der surrealistischen Inszenierung von Apollinaires Stück Mamelles de Tirésias (Théâtre René Mobel, Montmartre) war er am Bühnen- und Kostümbild beteiligt.
Ferat beschäftigte sich mit Buchgrafik und Szenografie, war Mitglied der Gruppe Goldener Schnitt und arbeitete mit der russischen Zeitschrift Udar zusammen. Im Jahr 1949 beteiligte er sich an der Gestaltung der Anthologie Poesie der Unerkannten, und 1953 wurden seine Arbeiten in der Großen Ausstellung des Kubismus im Museum für Moderne Kunst in Paris ausgestellt.