Post War — 1195. Auction ONLINE ONLY | From Albers to Warhol
Donald Baechler war ein US-amerikanischer Künstler.
Seine Skulpturen und Malereien sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, beispielsweise im Museum of Modern Art (New York), im Whitney Museum of American Art (New York), im Guggenheim-Museum (New York), im Museum of Contemporary Art (Los Angeles), im Stedelijk Museum (Amsterdam), im Centre Georges Pompidou, Musée National d’Art Moderne (Paris).
Gerd Baukhage ist ein deutscher abstraktistischer Maler.
Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und malte realistische Landschaften. Die Teilnahme am Zweiten Weltkrieg und die sowjetische Gefangenschaft beeinflussten die Sichtweise des Künstlers stark und er wechselte zu abstrakten, expressiven Werken.
Menschliches Leid und Elend in Form von "Blockaden" und "Hindernissen" ist ein Thema in Bauckhages Werk der späteren Jahre. Eines seiner berühmten Werke zum Thema Gewalt und Massaker ist die Serie Hinrichtungsmaschinen.
Gerd Baukhage ist ein deutscher abstraktistischer Maler.
Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und malte realistische Landschaften. Die Teilnahme am Zweiten Weltkrieg und die sowjetische Gefangenschaft beeinflussten die Sichtweise des Künstlers stark und er wechselte zu abstrakten, expressiven Werken.
Menschliches Leid und Elend in Form von "Blockaden" und "Hindernissen" ist ein Thema in Bauckhages Werk der späteren Jahre. Eines seiner berühmten Werke zum Thema Gewalt und Massaker ist die Serie Hinrichtungsmaschinen.
Gerd Baukhage ist ein deutscher abstraktistischer Maler.
Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und malte realistische Landschaften. Die Teilnahme am Zweiten Weltkrieg und die sowjetische Gefangenschaft beeinflussten die Sichtweise des Künstlers stark und er wechselte zu abstrakten, expressiven Werken.
Menschliches Leid und Elend in Form von "Blockaden" und "Hindernissen" ist ein Thema in Bauckhages Werk der späteren Jahre. Eines seiner berühmten Werke zum Thema Gewalt und Massaker ist die Serie Hinrichtungsmaschinen.
Martin Disler war ein Schweizer Maler, Bildhauer und Schriftsteller.
Disler zählt zu den Neuen Wilden. Seine heftige, gestische und expressive Malerei zeigt oft figürliche Anklänge. Er schuf auch ein grafisches und plastisches Werk.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Antonius Höckelmann ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der an der Akademie der Künste in Berlin ausgebildet wurde.
Bildhauerei und Malerei sind in Höckelmanns Werk miteinander verwoben. Figuren aus Holz, Plastik, Bronze und sogar Stroh werden vom Künstler bemalt und erhalten so eine neue Dimension.
Jörg Immendorff war ein deutscher Maler und Bildhauer, Bühnenbildner und Dekorateur und Mitglied der Künstlerbewegung Neue Wilde.
Immendorff malte in Zyklen, die sich oft über Jahre hinzogen und einen politischen Charakter hatten. Berühmt ist seine Serie von sechzehn großen Gemälden "Café Deutschland" (1977-1984). In diesen farbenfrohen Gemälden symbolisieren zahlreiche Diskotheken den Konflikt zwischen Ost- und Westdeutschland.
Immendorff bereitete mehrere Bühnenproduktionen vor und entwarf Bühnenbilder für die Opern Electra und The Rider's Progress. Die 25 Gemälde von Immendorff wurden 2006 für die Bildbibel ausgewählt.
Jürgen Klauke ist ein deutscher Künstler.
Klaukes frühe Arbeiten beschäftigten sich vorwiegend mit dem menschlichen Körper und seiner geschlechtlichen Identität. Er erkannte bereits in den frühen 1970er Jahren als einer der ersten die Möglichkeiten der „Fotografik“ als künstlerisches Ausdrucksmittel und wurde so einer der markantesten Vertreter der späteren Bodyart. Seine oft provokativ inszenierten Arbeiten sind heute fester Bestandteil der deutschen Fotokunstszene. Klaukes Werk besteht meist aus ganzen thematischen Zyklen und Performances.
Jürgen Klauke ist ein deutscher Künstler.
Klaukes frühe Arbeiten beschäftigten sich vorwiegend mit dem menschlichen Körper und seiner geschlechtlichen Identität. Er erkannte bereits in den frühen 1970er Jahren als einer der ersten die Möglichkeiten der „Fotografik“ als künstlerisches Ausdrucksmittel und wurde so einer der markantesten Vertreter der späteren Bodyart. Seine oft provokativ inszenierten Arbeiten sind heute fester Bestandteil der deutschen Fotokunstszene. Klaukes Werk besteht meist aus ganzen thematischen Zyklen und Performances.