
Post War Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle — A1256: Ways of Seeing Abstraction

Frances Scholz ist eine renommierte amerikanische und deutsche Künstlerin sowie Filmregisseurin, die für ihre vielseitigen Werke bekannt ist. Scholz, die von 1982 bis 1988 an der Hochschule der Künste in Berlin studierte, lebt und arbeitet heute in Köln. Ihre Kunstwerke bewegen sich zwischen Repräsentation und Abstraktion, wobei sie spontane Formen aus projizierten Bildern von Zeitungen und Büchern aufgreift und diese in direkter architektonischer Beziehung zu ihrer Umgebung auf Leinwand oder Wand fixiert.
Frances Scholz hat an zahlreichen Ausstellungen und Vorführungen teilgenommen, darunter bemerkenswerte Präsentationen wie "Frances Scholz: AMBOY" im Kitchen in New York (2017), "Orange You Glad You Can Read" in Los Angeles (2016), und "AMBOY" im Museum Ludwig in Köln (2016). Ihre Arbeiten reflektieren die Unmöglichkeit der Kunst, sich von globalen Geschichten zu isolieren, und bringen humorvoll und absichtlich Misserfolge, Mainstream-Kultur und meteorologischen Klimawandel in eine direkte Beziehung zur lokalen Realität.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet Frances Scholz eine faszinierende Mischung aus künstlerischem Experiment, kultureller Reflexion und kritischer Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Kultur. Ihre Werke laden dazu ein, die Grenzen zwischen Abstraktion und Repräsentation sowie Kunst und Alltag neu zu betrachten.
Um über neue Werke, Ausstellungen und Verkaufsereignisse von Frances Scholz informiert zu werden, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden. Diese professionelle und unkomplizierte Möglichkeit garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Frances Scholz' künstlerischem Schaffen erhalten.

Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.

Max Uhlig ist ein deutscher Maler, der sich besonders dem Porträt, Alltags- und Landschaftsmotiven widmet.
Max Uhlig ist seit 1990 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Von 1995 bis 2002 war er Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

Max Uhlig ist ein deutscher Maler, der sich besonders dem Porträt, Alltags- und Landschaftsmotiven widmet.
Max Uhlig ist seit 1990 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Von 1995 bis 2002 war er Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.

Helmut Sturm war ein deutscher Maler.
Sturm studierte von 1952 bis 1958 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er war Mitbegründer der Gruppe SPUR, die von 1957 bis 1965 existierte. Im Jahr 1970 war er Mitbegründer des Kinderforums in den Räumen der Forumgalerie van de Loo in München. Von 1980 bis 1982 hatte er eine Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin inne. 1985 übernahm er an der Akademie der Bildenden Künste in München den Lehrstuhl von Günter Fruhtrunk und behielt diesen bis 1998. Mehrere Werke von Sturm aus der Schenkung Otto van de Loo werden in der Kunsthalle Emden ausgestellt.

Helmut Sturm war ein deutscher Maler.
Sturm studierte von 1952 bis 1958 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er war Mitbegründer der Gruppe SPUR, die von 1957 bis 1965 existierte. Im Jahr 1970 war er Mitbegründer des Kinderforums in den Räumen der Forumgalerie van de Loo in München. Von 1980 bis 1982 hatte er eine Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin inne. 1985 übernahm er an der Akademie der Bildenden Künste in München den Lehrstuhl von Günter Fruhtrunk und behielt diesen bis 1998. Mehrere Werke von Sturm aus der Schenkung Otto van de Loo werden in der Kunsthalle Emden ausgestellt.

Helmut Sturm war ein deutscher Maler.
Sturm studierte von 1952 bis 1958 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er war Mitbegründer der Gruppe SPUR, die von 1957 bis 1965 existierte. Im Jahr 1970 war er Mitbegründer des Kinderforums in den Räumen der Forumgalerie van de Loo in München. Von 1980 bis 1982 hatte er eine Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin inne. 1985 übernahm er an der Akademie der Bildenden Künste in München den Lehrstuhl von Günter Fruhtrunk und behielt diesen bis 1998. Mehrere Werke von Sturm aus der Schenkung Otto van de Loo werden in der Kunsthalle Emden ausgestellt.

Gotthard Graubner war ein deutscher abstrakter Maler, der mit der Zero- und Informel-Bewegung der Nachkriegszeit verbunden war. Graubners Werk ist bekannt für seine Konzentration auf die Farbe und ihre Beziehung zu Raum und Wahrnehmung.
Graubner studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei dem Maler Georg Meistermann. In den 1950er Jahren schloss er sich der Zero-Gruppe an, einer Bewegung von Künstlern, die eine neue Kunstform schaffen wollten, die frei von traditionellen künstlerischen Konventionen war und sich auf die Verwendung unkonventioneller Materialien konzentrierte.
In den 1960er Jahren begann Graubner, seine charakteristischen "Farbraumkörper" zu schaffen, große Leinwände, die von der Wand weg montiert und mit dicken Pigmentschichten gefüllt wurden. Diese Werke sollten als dreidimensionale Objekte wahrgenommen werden, die sowohl Gemälde als auch Skulpturen waren, und sie erzeugten oft ein Gefühl von Tiefe und räumlicher Mehrdeutigkeit.
Graubners Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und er erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. Er unterrichtete auch an mehreren Kunstschulen, darunter die Kunstakademie Düsseldorf und die Städelschule in Frankfurt.
Graubners innovativer Ansatz in der Malerei und seine Erforschung der Beziehung zwischen Farbe, Raum und Wahrnehmung haben nach wie vor einen wichtigen Einfluss auf die zeitgenössische Kunst.

Georg Herold ist ein deutscher Bildhauer.
In seinen häufig ironisch-kritischen Arbeiten benutzt er einfache Materialien wie Dachlatten, Ziegelsteine und andere Alltagsgegenstände. Mit seinen Werken stellt er traditionelle Ausdrucksformen des Wandbildes wie der Skulptur auf vielfache (minimalistische) Weise infrage – mit seinen Titeln hinterfragt er gerne witzig die Wahrnehmung der Betrachter und das von ihm verwandte Material. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Werk Albrecht Dürers, welches einen großen Einfluss auf das Schaffen Herolds hat.
Herolds Œuvre umfasst neben Skulpturen auch Installationen und Videoarbeiten.
Georg Herold ist Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf.
Herold lebt und arbeitet in Köln.

Hann Trier war ein deutscher abstrakt-expressionistischer Aquarellist und Grafiker. Hann Trier ist vor allem für seine riesigen Deckengemälde im Schloss Charlottenburg bekannt. Er war der ältere Bruder des Kunsthistorikers Eduard Trier (1920-2009).

Norbert Prangenberg war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer und Glasdesigner.

Hann Trier war ein deutscher abstrakt-expressionistischer Aquarellist und Grafiker. Hann Trier ist vor allem für seine riesigen Deckengemälde im Schloss Charlottenburg bekannt. Er war der ältere Bruder des Kunsthistorikers Eduard Trier (1920-2009).

Hann Trier war ein deutscher abstrakt-expressionistischer Aquarellist und Grafiker. Hann Trier ist vor allem für seine riesigen Deckengemälde im Schloss Charlottenburg bekannt. Er war der ältere Bruder des Kunsthistorikers Eduard Trier (1920-2009).

Hann Trier war ein deutscher abstrakt-expressionistischer Aquarellist und Grafiker. Hann Trier ist vor allem für seine riesigen Deckengemälde im Schloss Charlottenburg bekannt. Er war der ältere Bruder des Kunsthistorikers Eduard Trier (1920-2009).

Horst Antes war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Pionieren der neuen figurativen Malerei in Deutschland gehört.
Er studierte von 1957 bis 1959 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und war dort Professor.
Berühmt wurde Antes durch seine Darstellung des Kopffüßlers, die seit den frühen 1960er Jahren ein wiederkehrendes Thema in seinen Gemälden, Skulpturen und Grafiken ist. Antes' Werk ist in mehreren bedeutenden Sammlungen in Berlin, Hamburg, Köln und anderen deutschen Städten vertreten.