Frances Scholz (1962) - Foto 1

Frances Scholz

Frances Scholz ist eine renommierte amerikanische und deutsche Künstlerin sowie Filmregisseurin, die für ihre vielseitigen Werke bekannt ist. Scholz, die von 1982 bis 1988 an der Hochschule der Künste in Berlin studierte, lebt und arbeitet heute in Köln. Ihre Kunstwerke bewegen sich zwischen Repräsentation und Abstraktion, wobei sie spontane Formen aus projizierten Bildern von Zeitungen und Büchern aufgreift und diese in direkter architektonischer Beziehung zu ihrer Umgebung auf Leinwand oder Wand fixiert​​.

Frances Scholz hat an zahlreichen Ausstellungen und Vorführungen teilgenommen, darunter bemerkenswerte Präsentationen wie "Frances Scholz: AMBOY" im Kitchen in New York (2017), "Orange You Glad You Can Read" in Los Angeles (2016), und "AMBOY" im Museum Ludwig in Köln (2016). Ihre Arbeiten reflektieren die Unmöglichkeit der Kunst, sich von globalen Geschichten zu isolieren, und bringen humorvoll und absichtlich Misserfolge, Mainstream-Kultur und meteorologischen Klimawandel in eine direkte Beziehung zur lokalen Realität​​.

Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet Frances Scholz eine faszinierende Mischung aus künstlerischem Experiment, kultureller Reflexion und kritischer Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Kultur. Ihre Werke laden dazu ein, die Grenzen zwischen Abstraktion und Repräsentation sowie Kunst und Alltag neu zu betrachten.

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Geboren:1962, Washington, D.C., Vereinigten Staaten
Nationalität:Deutschland, Vereinigten Staaten
Tätigkeitszeitraum: XX, XXI. Jahrhundert
Spezialisierung:Künstler, Regisseur, Bildmaler
Kunst Stil:Abstrakte Kunst, Zeitgenössische Kunst

Autoren und Künstler Deutschland

Heinrich Wieschebrink (1852 - 1885)
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Franz Seraph Hanfstaengl (1804 - 1877)
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Karl Roux (1826 - 1894)
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Fritz Mackensen (1866 - 1953)
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Olaf Unverzart (1972)
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Sandra Ackermann (1974)
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Carl Ernst Christoph Hess (1755 - 1828)
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Hedwig Marquardt (1884 - 1969)
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Gerlinde Beck (1930 - 2006)
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Peter Casagrande (1946)
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Schöpfer Abstrakte Kunst

Klaus Staudt (1932)
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John Currin (1962)
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Klawdija Wasilejewna Gorbaschowa (1927)
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1927
Ilya Schor (1904 - 1961)
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Zao Wou-Ki (1920 - 2013)
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Joanna Jesse (1975)
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1975
Reuben Lucius Goldberg (1883 - 1970)
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George Johnson (1926 - 2021)
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Wladimir Jewgrafowitsch Tatlin (1885 - 1953)
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Gernot Rasenberger (1943)
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1943
Not Vital (1948)
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Kent Holloway (1935 - 2004)
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Dylan Lewis (1964)
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Max Lingner (1888 - 1959)
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Anatoly Nikiforovich Yar-Kravchenko (1911 - 1983)
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John Minihan (1946)
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1946