ID 12384
Los 128 | Alexandre Franzevitch et Petr Franzevitch GARDNER [fabrique de]
Schätzwert
€ 1 500
De forme cylindrique à col évasé, en porcelaine à décor doré, aux portraits du tsarévitch grand-duc Nicolas Pavlovitch et de la grande-duchesse Alexandra Féodorovna dans des cadres rectangulaires à angles coupés.
Le portrait du grand-duc Nicolas Pavlovitch est une copie du portrait peint par Wilhelm August Golicke en 1817 et celui de la grande-duchesse Alexandra Feodorovna est une copie du buste du tableau peint par George Dawe en 1823 retourné horizontalement afin que, les tasses posées côte à côte, la grande-duchesse regarde son époux. L’ajout du manteau impérial sur les deux portraits indique très vraisemblablement, que ce décor a été exécuté à la hâte fin décembre 1825 ou au tout début 1826 pour « impérialiser » les portraits grand-ducaux. En effet, jusqu’au manifeste du 13 décembre 1825, personne hors la famille impériale, ne savait que Nicolas Pavlovitch allait régner. Pour être les premiers à sortir des tasses aux portraits du nouveau couple impérial, la fabrique Gardner a dû improviser à partir de portraits grand-ducaux.
Marquage bleu sous couverte : un point et la lettre latine « G », tous deux employés de 1800 à 1840.
Hauteur des tasses : 9,8 cm, diamètre au col : 10,5 cm ; diamètre des soucoupes : 17,8 cm
Petr Gardner était non seulement copropriétaire de la fabrique de porcelaine, mais aussi copiste au Sénat. Or c’est au Sénat que le manifeste proclamant l’accession au trône de Nicolas Pavlovitch a été préparé le 12 décembre pour être annoncé le 14. Il pouvait donc être parmi les premiers à le savoir et communiquer la nouvelle à son frère Alexandre. Il fallait le temps pour dépêcher un courrier de Saint-Pétersbourg à Verblinki (région de Moscou) et fabriquer les tasses. Elles ont peut-être même pu servir de cadeau de Noël ou de Nouvel An.
Il est illusoire de dater à l’intérieur de cette période les productions de Gardner d’après le graphisme de la lettre « G », cette lettre était tracée à main levée. Les essais de catalogage ne sont que des relevés des marquages des pièces existantes dans les musées.
Adresse der Versteigerung |
Ader 3, rue Favart 75002 Paris Frankreich | |
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Telefon | 01 53 40 77 10 | |
Fax | +33 (0)1 53 40 77 20 | |
Aufgeld | 25.000 | |
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