ID 12381
Los 80 | Alexandre Sergueevitch POUCHKINE (1799-1837)
Schätzwert
€ 40 000
Deuxième édition illustrée de 4 estampes. Saint-Pétersbourg, 1827. In-16.
Cet exemplaire contient deux feuilles de garde, une page de faux-titre, une page vierge, une page de grand titre, avec au verso l’imprimatur, 19 pp. numérotées de I à XIX (en guise d’avant-propos, discussion... par Viazemsky), une page vierge non numérotée, 54 pp. numérotées de 1 à 52 (avec une erreur de numérotation après la page 40, la numérotation reprend à 39, les pages suivantes 40 et 41 ne sont pas numérotées), deux feuilles de garde arrière.
Il contient quatre gravures sous serpente, la première devant la page 1, la suivante entre les pages 8 et 9, puis entre les pages 22 et 23 et enfin entre les pages 24 et 25. Les illustrations ont été dessinées et gravées par Stepan Filippovitch Galaktionov (1779-1854). Elles ne sont pas signées, mais bien répertoriées en particulier par Rovinsky (N° 167 à 170).
Reliure du XIXe siècle de maroquin vert foncé, dans un étui de même.
Au deuxième plat, un ex-libris de Mikhail Guinzbourg monogrammé en bas à droite « АИК » (Alexeï Ilitch Kravtchenko 1889-1940).
Sur la deuxième feuille de garde une annotation donnant la date de la première édition (1824) et l’auteur de la première partie (Viazemsky) et un petit quatrain concernant l’achat de cet ouvrage daté du 4 décembre 1926 avec une signature à identifier.
Le professeur Ioulian Grigorievitch Oxman a retrouvé (dans les années 1930 ?) une lettre de Pouchkine à l’éditeur Alexandre Filippovitch Smirdine datée du 25 octobre 1827 l’autorisant à rééditer La Fontaine de Bakhtchisaraï à 1000 exemplaires. Il faut remarquer, que le nom de l’éditeur ne figure pas sur l’ouvrage qui par ailleurs a été imprimé, non pas à l’imprimerie de Smirdine, mais à celle du ministère de l’Instruction Publique. Ainsi Pouchkine pouvait, via son ami Petr Alexandrovitch Pletnev, en contrôler le tirage, ce qui n’était pas possible chez Smirdine. Ce fut le premier livre de Pouchkine édité par Smirdine.
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