BÉROALDE DE VERVILLE, François (1556-1626). Les Souspirs amoureux de F. B. de Verville, avec un discours satyrique de ceux qui escrivent d’Amour, par N. le Digne. Paris : Timothée Jouan, 1583. - Foto 1
BÉROALDE DE VERVILLE, François (1556-1626). Les Souspirs amoureux de F. B. de Verville, avec un discours satyrique de ceux qui escrivent d’Amour, par N. le Digne. Paris : Timothée Jouan, 1583. - Foto 2

BÉROALDE DE VERVILLE, François (1556-1626). Les Souspirs amoureux de F. B. de Verville, avec un discours satyrique de ceux qui escrivent d’Amour, par N. le Digne. Paris : Timothée Jouan, 1583.

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€ 2 375
AuktionsdatumClassic
23.03.2021 14:30UTC +02:00
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CHRISTIE'S
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Frankreich, Paris
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Los 6 | BÉROALDE DE VERVILLE, François (1556-1626). Les Souspirs amoureux de F. B. de Verville, avec un discours satyrique de ceux qui escrivent d’Amour, par N. le Digne. Paris : Timothée Jouan, 1583.
BÉROALDE DE VERVILLE, François (1556-1626). Les Souspirs amoureux de F. B. de Verville, avec un discours satyrique de ceux qui escrivent d’Amour, par N. le Digne. Paris : Timothée Jouan, 1583.



Rare édition originale de ce recueil, réunissant sonnets, élégies, odes, comme autant de soupirs « que le poète tiroit du plus pres de son cœur ».



Première œuvre de l’auteur qui, après avoir abjuré la religion protestante, devint chanoine à Saint-Gatien de Tours. On remarque un long et curieux poème, L’Alchemiste, où Béroalde livre des recettes pour la transmutation des corps. USTC 75143 (5 exemplaires recensés) ; J. P. Barbier-Mueller, MBP, IV-1, 27 ; J. P. Barbier-Mueller, Dictionnaire…, I, pp. 452-457 ; Diane Barbier-Mueller, Inventaire…, 56 ; Brunet, I, col. 804 ; Tchemerzine, I, p. 649 ; Cioranesco, XVIe, n°3664.



In-12 (130 x 75 mm). Exemplaire de première émission. Fleuron typographique sur la page de titre, bandeaux (quelques piqûres). Reliure signée de David : maroquin rouge, au monogramme doré HM dans l’angle supérieur droit du plat supérieur, triple filet doré en encadrement, dos à nerfs et caissons ornés, gardes de papier peigné, dentelle en encadrement, tranches dorées sur marbrure. Provenance : Henri Monod (avec son chiffre doré sur le premier plat - vente à Paris, 8 mars 1920, n°31) -- Lindeboom (ex-libris) -- Auguste P. Garnier (ex-libris).







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