DIRCK DIRCKSZ. VAN SANTVOORT (AMSTERDAM 1609-1680)
27.03.2025 00:00UTC +00:00
Classic
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CHRISTIE'SAuctioneer | CHRISTIE'S |
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Veranstaltungsort | Vereinigtes Königreich, London |
Aufgeld | see on Website% |
ID 1386961
Los 30 | DIRCK DIRCKSZ. VAN SANTVOORT (AMSTERDAM 1609-1680)
Schätzwert
20000EUR € 20 000 – 30 000
Portrait d'une petite fille tenant des fleurs, à mi-corps
huile sur panneau, réduit le long du bord gauche
49,3 x 38 cm (19 7/16 x 15 in.)
Provenance
Vente anonyme, Sotheby's, Londres, 26 octobre 1994, lot 175 (comme suiveur de Jacob Gerritsz. Cuyp).
Chez Richard Green, Londres, Royaume-Uni (comme Dirck Dircksz. van Santvoort) ;
Collection Onzea-Govaerts, Belgique (acquis auprès de celui-ci en novembre 1994).
Further details
DIRCK DIRCKSZ. VAN SANTVOORT (1609-1680), PORTRAIT OF A LITTLE GIRL HOLDING FLOWERS, HALF-LENGTH, OIL ON PANEL, REDUCED ALONG THE LEFT EDGE
The girl in this portrait wears elegant strings of pearls around her neck and wrists. Her pearl bracelets seem too long and too large for the child she is: they are a precious ornament that she will grow into over her life.
A symbol of status, refinement and purity, the rarity and intrinsic natural perfection of pearls have always fascinated human society. Gilgamesh's mythical dive to find the pearl of immortality, or the discovery by archaeologist Jacques de Morgan (1857-1924) of a fine pearl necklace in an Achaemenid acropolis in Susa (Musée du Louvre, Paris, inv. SB 2767), both attest to the universal nature of this treasure.
In Europe, the 16th Century was the golden age of pearls. The pearls arrived from the fisheries of the Americas. The oyster beds off the Caribbean coast provided high-quality pearls, superior to those found in the Arabian Gulf, where they had already been fished for 7,000 years. The rapid depletion of the resources of the New World nevertheless calmed the market at the end of the 16th Century, and consequently Western demand. The bourgeoisie and nobility turned away from the ornamental, baroque finery in which pearls and precious stones were combined, and began to wear pearls with greater discretion and sobriety. This simplicity of jewellery can be seen in the famous painting by Johannes Vermeer (1632-1675), Lady with a Pearl Necklace (inv. 912B), in the Gemäldegalerie der Staatlichen Museen in Berlin, not to mention another of his works that is attracts crowds daily in the Mauritshuis.
Angewandte Technik: | Öl auf Holz |
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Kunst Stil: | Alte Meister |
Genre: | Porträt |
Herkunftsort: | Westeuropa, Europa, Die Niederlande |
Kategorie des Auktionshauses: | Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Gemälde |
Angewandte Technik: | Öl auf Holz |
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Kunst Stil: | Alte Meister |
Genre: | Porträt |
Herkunftsort: | Westeuropa, Europa, Die Niederlande |
Kategorie des Auktionshauses: | Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Gemälde |
Adresse der Versteigerung |
CHRISTIE'S 8 King Street, St. James's SW1Y 6QT London Vereinigtes Königreich | |
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Telefon | +44 (0)20 7839 9060 | |
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Nutzungsbedingungen | Nutzungsbedingungen |
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