alte meister



Horst Janssen war ein deutscher Grafiker, Graveur, Plakatmaler und Illustrator. Er schuf zahlreiche Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithografien und Holzstiche.
In Oldenburg, der Heimatstadt von Horst Janssen, gibt es ein Museum, das seinem Werk gewidmet ist. Sein Werk ist international in bedeutenden Museen vertreten.


Horst Janssen war ein deutscher Grafiker, Graveur, Plakatmaler und Illustrator. Er schuf zahlreiche Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithografien und Holzstiche.
In Oldenburg, der Heimatstadt von Horst Janssen, gibt es ein Museum, das seinem Werk gewidmet ist. Sein Werk ist international in bedeutenden Museen vertreten.


Walter Moras war ein deutscher Landschaftsmaler.
Seine bevorzugten Motive waren die deutsche Provinz: Straßen in den Bäumen, Flüsse und Bäche, Dörfer und Mühlen. Moras gilt als ein Meister der Winterlandschaften. Er war ein realistischer Maler, konnte aber einen gewissen Einfluss des Impressionismus in seinen Werken nicht vermeiden.


Walter Tanck ist ein deutscher Landschaftsmaler, Kupferstecher und Holzschnitzer. Er studierte Malerei bei Franz Nölken in Hamburg.
Im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" werden 1937 seine grafische Mappe "Don Quijote" (15 Radierungen und eine Lithografie auf dem Titelblatt) aus der Düsseldorfer Kunstsammlung und seine Tafel "Frauenakt" beschlagnahmt und zerstört.


Walter Schulz-Matan war ein deutscher Maler des Magischen Realismus. Der Thüringer Walter Schulz-Matan führte nach seiner Ausbildung zum Dekorationsmaler ein Wanderleben quer durch Europa. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft im Ersten Weltkrieg lebte er seit 1919 in München, unterhielt ab 1920 ein erstes Atelier in München-Schwabing und betätigte sich als Bühnenmaler für die „Neue Bühne“. Ab 1930 gehörte er zu den Mitgründern der Ausstellungsgemeinschaft 7 Münchner Maler. Schulz-Matan war auch Mitglied der Neuen Secession und des Deutschen Künstlerbundes. In der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit entwickelte Schulz-Matan seine eigene künstlerische Spezifität in der Strömung des Magischen Realismus. Während des Zweiten Weltkrieges war er als Kriegsmaler in Frankreich tätig, danach wieder als Künstler in München.


Walter Eck ist ein deutscher expressionistischer Maler, der sich auf Landschaften spezialisiert hat.


Walter Depas war ein deutscher Landschaftsmaler.


Karl Hagemeister war ein deutscher Maler, dessen eigenständiges Spätwerk gleichzeitig Elemente des Impressionismus und Expressionismus aufweist.


Karl Hagemeister war ein deutscher Maler, dessen eigenständiges Spätwerk gleichzeitig Elemente des Impressionismus und Expressionismus aufweist.


Walter Moras war ein deutscher Landschaftsmaler.
Seine bevorzugten Motive waren die deutsche Provinz: Straßen in den Bäumen, Flüsse und Bäche, Dörfer und Mühlen. Moras gilt als ein Meister der Winterlandschaften. Er war ein realistischer Maler, konnte aber einen gewissen Einfluss des Impressionismus in seinen Werken nicht vermeiden.


Karl Reinecke-Altenau (eigentlich Karl Friedrich Martin Edmund Reinecke) war ein deutscher Maler, Oberharzer Heimatdichter und Lehrer.


Walter Leistikow war ein deutscher Künstler des späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, Grafiker, Designer und Kunsthistoriker, ein Vertreter des Jugendstils.
Zu Beginn seiner Karriere gehörte Leistikow zu den Gründern der Künstlergruppe "Bund der Elf", die sich für die moderne Kunst einsetzte und den Akademismus ablehnte. Seine Landschaften, die von der Schule von Barbizon inspiriert waren, entwickelten sich in Richtung Vereinfachung, manchmal mit Einflüssen des Jugendstils. Der Künstler versuchte, die Landschaften zu stilisieren und verzichtete auf übermäßige Details zugunsten von Silhouetten und verschwommenen Linien.
Er entwirft auch Möbel, Teppiche und Tapeten, und 1902 gestaltet er Sammelkarten für die Schokoladenfirma Stollwerck.
