GAUCHET, Claude (c. 1550 – ap. 1620). Le plaisir des champs : divisé en quatre livres selon les quatre saisons de l’année. (…) avec l’instruction de la venerie, volerie, & pescherie, & tout honneste exercice qui se peut prendre aux champ
23.03.2021 14:30UTC +01:00
Classic
Startpreis
2000EUR € 2 000
Auctioneer | CHRISTIE'S |
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Veranstaltungsort | Frankreich, Paris |
Archiv
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ID 500434
Los 38 | GAUCHET, Claude (c. 1550 – ap. 1620). Le plaisir des champs : divisé en quatre livres selon les quatre saisons de l’année. (…) avec l’instruction de la venerie, volerie, & pescherie, & tout honneste exercice qui se peut prendre aux champ
Schätzwert
€ 2 000 – 3 000
Deuxième édition augmentée et remaniée de l’un des grands poèmes français sur la chasse. Elle est dédiée au duc de Montbazon, Grand Veneur de France de 1602 à 1643. Œuvre la plus importante de Gauchet, « parangon du ‘gentilhomme champestre’ ». La première édition a paru chez Nicolas Chesneau en 1583, Le Plaisir des Champs est un long poème, divisé en quatre saisons. Dans ce traité d'économie rurale, en vers, sont décrits les différents types de chasses et de pêches pratiqués par l’auteur et ses amis. Cette deuxième édition, parue hors du contexte des guerres de religions, est largement modifiée et augmentée par rapport à la première. La version de 1604 chante les exploits cynégétiques d’Henri IV, souverain vainqueur. Le poème a été remanié, un passage entier retiré (« L’Éclogue de Michaut et Philippot ») et deux ajoutés (« Le Discours du Chasseur et du Citadin » et « La Chasse du Cerf faicte dans la Forest de Halous »), et le lexique de vénerie a été supprimé. USTC 6015172 (5 exemplaires recensés) ; J. P. Barbier-Mueller, Dictionnaire, III, pp. 382-385 ; Diane Barbier-Mueller, Inventaire…, 374 ; Balsamo-Simonin, Abel L’Angelier, 398 ; Brunet, Suppl., I, 536 ; Thiébaud, 447 ; Schwerdt ne possédait pas cette édition ; Souhart, 210-211 ; Harting, 151, p. 78-79 : « Now very rare ».
In-4 (222 x 155 mm). Marque de l’imprimeur, bandeaux et lettrines gravées. Reliure de la fin du XVIIIe – début du XIXe siècle : veau fauve, roulettes et filets dorés d’encadrement des plats, dos lisse orné, pièce de titre en maroquin rouge, tranches dorées (parfois légèrement court de marge supérieure).
Special Notice
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Adresse der Versteigerung |
CHRISTIE'S 9 Avenue Matignon 75008 Paris Frankreich | ||||||||||||||
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