GRÉVIN, Jacques (1538-1570). Le Théâtre de Jaques Grevin de Clermont en Beauvaisis… La seconde partie L’Olimpe & de la Gelodacrye. Paris : Vincent Sertenas et Guillaume Barbé, 1562.
23.03.2021 14:30UTC +01:00
Classic
Verkauft
2750EUR € 2 750
Auctioneer | CHRISTIE'S |
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Veranstaltungsort | Frankreich, Paris |
Archiv
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ID 500417
Los 39 | GRÉVIN, Jacques (1538-1570). Le Théâtre de Jaques Grevin de Clermont en Beauvaisis… La seconde partie L’Olimpe & de la Gelodacrye. Paris : Vincent Sertenas et Guillaume Barbé, 1562.
Schätzwert
€ 3 000 – 4 000
Édition originale ; exemplaire de seconde émission. USTC ne recense que trois exemplaires à la date de 1561.
Considéré, avec Robert Garnier, comme l’un des pères fondateurs du Théâtre français, il est le premier à faire publier ses comédies et tragédies en français. Il est également le premier dramaturge français à publier une tragédie, César, en alexandrins, inspirée d’une pièce de Muret. Sa pièce Les Esbahis, « aveu » public de sa conversion au protestantisme est jouée pour la première fois à Beauvais en février 1561. Cette conversion fut à l’origine de sa rupture définitive avec Ronsard, son ami, auteur d’une « Élégie » publiée dans le présent volume. Cette brouille par pamphlets interposés entraîna une réaction inhabituellement violente de Ronsard, qui supprima de ses œuvres toutes les dédicaces qu’il avait adressées à Grévin. USTC 10255 ; J. P. Barbier-Mueller, MBP, IV-2, 51 ; J. P. Barbier-Mueller, Dictionnaire…, III, pp. 378-383 ; Brunet, II, 1737 ; Tchemerzine, III, 496 – Ducimetière, Mignonne..., 106.
In-8 (165 x 104 mm). Portrait de l’auteur attribué à Nicolas Denisot, bandeaux, lettrines et culs-de-lampe gravés. Reliure du XVIIIe siècle : veau blond, armes dorées au centre des plats, frappées postérieurement, filets dorés d’encadrement des plats, dos à nerfs, caissons ornés, pièce de titre de maroquin blond, tranches dorées (dos légèrement frotté, premiers feuillets réemmargés avec reprises de quelques lettres au titre et de la bordure du portrait, déchirure restaurée au f. Dii, quelques rousseurs mais de belles marges). Provenance : baron Taylor (signet de la vente, n° 322) -- marquis de Villeneuve-Trans (armes frappées au XIXe).
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