ID 542256
Los 24 | [LA SALE, Antoine de (circa 1386-1462)] et Romeyn de HOOGHE (1645-1708)
Schätzwert
€ 1 000 – 1 500
Ravissant maroquin citron de l’époque, avec décor àla grotesque. Il s’agit d’un recueil de cent contes badins en prose composés en 1456 à la cour de Philippe le Bon, duc de Bourgogne, sous les yeux du Dauphin, futur Louis XI. On lui attribua ainsi longtemps cet ouvrage qui est en réalité probablement de la main d'Antoine de La Sale.
Reconnu pour ses talents d'aquafortiste, Romeyn de Hooghe inventa à la fin de sa carrière une manière qui, par sa forme, permit de le considérer comme un modèle immédiat des premiers illustrateurs français du XVIIIe siècle. Il réduisit ses figures à un tiers de la page environ et les plaça en tête. Selon ce principe, il donna une illustration en 1685 pour les Contes de La Fontaine, en 1687 pour les Contes et nouvelles de Boccace, et en 1700, pour les Cent nouvelles nouvelles. J. Landwehr, Romeyn de Hooghe, 94 ; Cohen-de Ricci, 658.
2 vol. in-12 (152 x 96 mm). 1 frontispice, une vignette, un cul-de-lampe et 100 gravures dans le texte, l’ensemble gravé en taille-douce par Romeyn de Hooghe (piqûres et rousseurs éparses, légers reports des gravures ; t. I cahier S très roussi, taches brunes en marge supérieure du feuillet O8v, feuillet Q3 un peu court de marge extérieure ; t. II : petit manque à l’angle inférieur droit du feuillet **2, quelques taches brunes en marge extérieure du cahier *). Reliures de l’époque en maroquin citron, triple filet doré en encadrement sur les plats, dos ornés à la grotesque, pièces de titre et tomaison en maroquin vert, coupes ornées, gardes de papier peigné, tranches dorées (dos légèrement passés, minimes accrocs aux plats). Provenance : ex-libris Albert Wander.
Fine copy, bound at the time in morocco with the spines gilt "à la grotesque".
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