PIBRAC, Guy du Faur, seigneur de (1529-1584). Cent Quatrains, contenans preceptes & enseignemens tres-utiles pour la vie de l’homme, Composez à l’imitation de Phocylide, Epicarme, & autres anciens Poëtes Grecs. Lyon : Benoist Rigaud, 157 - Foto 1
PIBRAC, Guy du Faur, seigneur de (1529-1584). Cent Quatrains, contenans preceptes & enseignemens tres-utiles pour la vie de l’homme, Composez à l’imitation de Phocylide, Epicarme, & autres anciens Poëtes Grecs. Lyon : Benoist Rigaud, 157 - Foto 2

PIBRAC, Guy du Faur, seigneur de (1529-1584). Cent Quatrains, contenans preceptes & enseignemens tres-utiles pour la vie de l’homme, Composez à l’imitation de Phocylide, Epicarme, & autres anciens Poëtes Grecs. Lyon : Benoist Rigaud, 157

Los 74
23.03.2021 14:30UTC +01:00
Classic
Verkauft
€ 3 250
AuctioneerCHRISTIE'S
VeranstaltungsortFrankreich, Paris
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ID 500409
Los 74 | PIBRAC, Guy du Faur, seigneur de (1529-1584). Cent Quatrains, contenans preceptes & enseignemens tres-utiles pour la vie de l’homme, Composez à l’imitation de Phocylide, Epicarme, & autres anciens Poëtes Grecs. Lyon : Benoist Rigaud, 157
Schätzwert
€ 3 500 – 4 500
PIBRAC, Guy du Faur, seigneur de (1529-1584). Cent Quatrains, contenans preceptes & enseignemens tres-utiles pour la vie de l’homme, Composez à l’imitation de Phocylide, Epicarme, & autres anciens Poëtes Grecs. Lyon : Benoist Rigaud, 1579.



Peut-être le seul exemplaire connu de cette plaquette, non recensée par Baudrier, Gültlingen ou l’USTC.

Jean Paul Barbier parle d'une « édition pirate lyonnaise », tandis que Loris Petris (dans son édition critique des Quatrains, Droz, 2004) y voit la réunion de l’édition Gordin de 1576 et de la Continuation également donnée par Gordin la même année. L’exemplaire est cité (p. 35-36, et p. 127 note 8).



« L’exemplaire est enrichi de cinq feuillets supplémentaires au début comportant (…) sur une (…) page la signature manuscrite de Jaques de Villers, ainsi que la transcription de deux sentences morales (…). À la fin du volume, quatorze feuillets supplémentaires, dont les treize premiers sont remplis par les paraphrases latines des 101 quatrains de Pibrac, composés et calligraphiés, non sans ratures, et le 14e portant au recto la signature autographe de Jacques de Faÿ de Villers » (J. P. Barbier-Mueller)

J. P. Barbier-Mueller, MBP, IV-5, 28 ; Diane Barbier-Mueller, Inventaire…, 619 ; N. Ducimetière, Mignonne…, 73.



Petit in-4 (177 x 114 mm). Armes et monogramme couronné du roi sur la page de titre, répétée au dernier feuillet. Contrairement à ce qu’indique le titre, le recueil comprend 101 quatrains. Reliure signée de Duru, datée 1858 : maroquin rouge, médaillon d’entrelacs, de petits fers azurés et de filets dorés au centre des plats, dos à nerfs, caissons ornés, lettre dorée, gardes de papier peigné, dentelle en encadrement, tranches dorées (exemplaire lavé). Provenance : feuillets manuscrits du XVIe siècle des mains de Jacques et Merlin de Fay de Viller – feuillets manuscrits de la main de Claude-Léon Cailhava (1795-1863) – ex-libris Henry Huth (1815-1878) – ex-libris de Maurice Desgeorge à Lyon.







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