PIBRAC, Guy du Faur, seigneur de (1529-1584) -- CHRESTIEN, Florent (1540-1596) (trad.) – PRÉVOST,Augustin (trad.). Viri clariss. et ampliss. Vidi Fabri Pibracii in supremo Senatu Parisiensi Praesidis, Sacri Consitorii Consiliarii, & Francisci Ale
23.03.2021 14:30UTC +01:00
Classic
Verkauft
1875EUR € 1 875
Auctioneer | CHRISTIE'S |
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Veranstaltungsort | Frankreich, Paris |
Archiv
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ID 500447
Los 75 | PIBRAC, Guy du Faur, seigneur de (1529-1584) -- CHRESTIEN, Florent (1540-1596) (trad.) – PRÉVOST,Augustin (trad.). Viri clariss. et ampliss. Vidi Fabri Pibracii in supremo Senatu Parisiensi Praesidis, Sacri Consitorii Consiliarii, & Francisci Ale
Schätzwert
€ 1 500 – 2 000
Diplomate et poète, une brillante carrière de magistrat conduisit Pibrac, en 1580, au Conseil privé du roi. Les fameux Quatrains seront constamment réimprimés, récités, et mémorisés, au XVIIe siècle. Et même traduits en latin : la version de Florent Chrestien est suivie de celle de Auguste Prévost en première et unique édition.
Exemplaire remarquable, vraisemblablement sur grand papier, très grand de marges, en vélin doré souple de l’époque.
USTC 59797 ; J.P. Barbier-Mueller, MBP, IV-5, 31 et MBP, IV-1, 71 ; Diane Barbier-Mueller, Inventaire…, 622 & 623.
2 parties en 1 vol. in-4 (254 x 195 mm). Chaque partie possède sa propre page de titre, avec marque de l’imprimeur. Bandeaux, lettrines, culs-de-lampe gravés. Exemplaire sur papier fort, réglé, très grand de marges. Reliure de l’époque : vélin souple, médaillon de feuillages doré au centre des plats, filet doré en encadrement, dos lisse orné, tranches dorées, emboîtage signé Honegger en maroquin noir, à décor armorié (reliure tachée et un peu gauchie, manque en marge supérieure du feuillet Cii, traces de mouillure). Provenance : ex-libris gravé du château de Saint-Géry. Le dernier feuillet présente nombre d’essais de plume et de signatures contemporains, parmi lesquels « madame de S. Jory ». Au moment de la publication de l’ouvrage, on ne connaissait qu’une seule Madame de Saint-Jor, l’épouse de Pierre du Faur, fils de Michel, le demi-frère du père de Pibrac.
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