Andreas Schmitten (1980) - Foto 1

Andreas Schmitten

Andreas Schmitten ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der zwischen Düsseldorf und Neuss, Deutschland, lebt und arbeitet.

Der Künstler verortet sein interdisziplinäres und vielfältiges Werk zwischen Zeichnung, Skulptur und Installation, wobei er aufmerksamkeitsstarke Techniken aus den Bereichen Religion, Theater und Gebrauchsgegenstände verwendet. Er interessiert sich für Themen, die mit dem Menschen und seiner Geschichte zu tun haben. Andreas Schmitten ist bekannt für seine raumgreifenden und hochkomplexen Installationen, in denen er mit Figuren, Objekten und Interieurs fantastische, surreale Bildwelten schafft. Lackierte Oberflächen, helle Farben und manierierte, elegante Formen kennzeichnen seine perfekt ausgeführten Arbeiten, die Räume oft in unwirkliche und traumhafte Umgebungen verwandeln.

Schmittens Arbeiten sind derzeit im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal und in der Villa Ludwig in Aachen zu sehen. Er hat an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen.

Geboren:1980, Mönchengladbach, Deutschland
Tätigkeitszeitraum: XX, XXI. Jahrhundert
Spezialisierung:Künstler, Innenarchitekt, Bildhauer
Genre:Fantasy
Kunst Stil:Abstrakte Kunst, Surrealismus, Zeitgenössische Kunst
Technik:Installation

Schöpfer Abstrakte Kunst

John Kingerlee (1936)
John Kingerlee
1936
Walter Stöhrer (1937 - 2000)
Walter Stöhrer
1937 - 2000
Philip Aziz (1923 - 2009)
Philip Aziz
1923 - 2009
Rolf Fässer (1942)
Rolf Fässer
1942
Andrey Valerianovich Marts (1924 - 2002)
Andrey Valerianovich Marts
1924 - 2002
William Seward Burroughs (1914 - 1997)
William Seward Burroughs
1914 - 1997
Don Jacot (1949 - 2021)
Don Jacot
1949 - 2021
Franciszek Starowieyski (1930 - 2009)
Franciszek Starowieyski
1930 - 2009
Roger Löcherbach (1963)
Roger Löcherbach
1963
Eva Renee Nele (1932)
Eva Renee Nele
1932
Juan Boza Sánchez (1941 - 1991)
Juan Boza Sánchez
1941 - 1991
Arnulf Rainer (1929)
Arnulf Rainer
1929
Aldo Cipullo (1935 - 1984)
Aldo Cipullo
1935 - 1984
Michail Iwanowitsch Avilow (1882 - 1954)
Michail Iwanowitsch Avilow
1882 - 1954
Alberto Biasi (1937)
Alberto Biasi
1937
Jennifer Guidi (1972)
Jennifer Guidi
1972
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