Andreas Schmitten (1980) - Foto 1

Andreas Schmitten

Andreas Schmitten ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der zwischen Düsseldorf und Neuss, Deutschland, lebt und arbeitet.

Der Künstler verortet sein interdisziplinäres und vielfältiges Werk zwischen Zeichnung, Skulptur und Installation, wobei er aufmerksamkeitsstarke Techniken aus den Bereichen Religion, Theater und Gebrauchsgegenstände verwendet. Er interessiert sich für Themen, die mit dem Menschen und seiner Geschichte zu tun haben. Andreas Schmitten ist bekannt für seine raumgreifenden und hochkomplexen Installationen, in denen er mit Figuren, Objekten und Interieurs fantastische, surreale Bildwelten schafft. Lackierte Oberflächen, helle Farben und manierierte, elegante Formen kennzeichnen seine perfekt ausgeführten Arbeiten, die Räume oft in unwirkliche und traumhafte Umgebungen verwandeln.

Schmittens Arbeiten sind derzeit im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal und in der Villa Ludwig in Aachen zu sehen. Er hat an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen.

Geboren:1980, Mönchengladbach, Deutschland
Tätigkeitszeitraum: XX, XXI. Jahrhundert
Spezialisierung:Künstler, Innenarchitekt, Bildhauer
Genre:Fantasy
Kunst Stil:Abstrakte Kunst, Surrealismus, Zeitgenössische Kunst
Technik:Installation

Schöpfer Abstrakte Kunst

James Brooks (1906 - 1992)
James Brooks
1906 - 1992
Pierre Tal-Coat (1905 - 1985)
Pierre Tal-Coat
1905 - 1985
Thomas Huber (1955)
Thomas Huber
1955
John Walker (1939)
John Walker
1939
Ado Chale (1928)
Ado Chale
1928
Oli Epp (1994)
Oli Epp
1994
Magnus Thorén (1974)
Magnus Thorén
1974
Jozef Cantré (1890 - 1957)
Jozef Cantré
1890 - 1957
Shen Liang (1976)
Shen Liang
1976
Viktor Vasilievich Makarov (1932 - 2018)
Viktor Vasilievich Makarov
1932 - 2018
Douglas Gorsline (1913 - 1985)
Douglas Gorsline
1913 - 1985
Conrad Hommel (1883 - 1971)
Conrad Hommel
1883 - 1971
André Cadere (1934 - 1978)
André Cadere
1934 - 1978
Frederik Molenschot (1981)
Frederik Molenschot
1981
Bernd Schwering (1945 - 2019)
Bernd Schwering
1945 - 2019
Nina Canell (1979)
Nina Canell
1979