Frank Badur (1944) - Foto 1

Frank Badur

Frank Badur ist ein deutscher Künstler der Farbfeldmalerei, der in Berlin und Poikko, Finnland, lebt und arbeitet.

Badur studierte Malerei in Berlin, 1973 eröffnete er ein Atelier in Finnland und lebt seither in zwei Ländern. Er war 1975 Mitbegründer der Gruppe Sistema und von 1985 bis 2009 Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin.

Frank Badurs Gemälde zeichnen sich durch visuelle Klarheit aus, seine Palette ist minimalistisch - oft verwendet er nur zwei Farben in einem Bild, die er zu ausgewogenen Farbfeldern zusammensetzt. Der Künstler verwendet meist keine reinen Farben, sondern Mischungen, die er in bis zu 30 Schichten auf die Leinwand aufträgt. Durch die Auswahl und Kombination dieser Farben, die nach Ansicht des Künstlers auf Intuition und Erfahrung beruhen, entstehen spektakuläre, komplexe Farbräume. Trotz der scheinbar streng formalen Struktur folgt die Komposition jedoch nie einem mathematischen Prinzip.

Frank Badur ist seit 1992 Mitglied der Akademie der Künste Berlin und Mitglied im Verband Deutscher Künstler.

Geboren:9. April 1944, Oranienburg, Deutschland
Tätigkeitszeitraum: XX, XXI. Jahrhundert
Spezialisierung:Künstler, Bildmaler
Kunst Stil:Farbfeldmalerei, Minimalismus, Nachkriegskunst, Zeitgenössische Kunst

Schöpfer Farbfeldmalerei

Karl Landolt (1925 - 2009)
Karl Landolt
1925 - 2009
Giotto Stoppino (1926 - 2011)
Giotto Stoppino
1926 - 2011
Thomas Röthel (1969)
Thomas Röthel
1969
 Captain Beefheart (1941 - 2010)
Captain Beefheart
1941 - 2010
Michail Satarow (1963)
Michail Satarow
1963
Ruud van Empel (1958)
Ruud van Empel
1958
Henry Dieckmann (1933 - 2018)
Henry Dieckmann
1933 - 2018
Elmyr de Hory (1906 - 1976)
Elmyr de Hory
1906 - 1976
Maurer Maurer (1932 - 2019)
Maurer Maurer
1932 - 2019
Lionel Chevalier (1970)
Lionel Chevalier
1970
Bob Adelman (1930 - 2016)
Bob Adelman
1930 - 2016
Cristina de Miguel (1987)
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1987
Peter Heber (1956)
Peter Heber
1956
Guy Grey-Smith (1916 - 1981)
Guy Grey-Smith
1916 - 1981
Aaron Young (1972)
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1972
Gary Hume (1962)
Gary Hume
1962
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