Salustiano (1965) - Foto 1

Salustiano

Salustiano ist ein spanischer Maler, der in Sevilla lebt und arbeitet.

Salustiano schloss sein Studium an der Universität von Sevilla (Spanien) ab und ließ sich Anfang der 1990er Jahre von den Werken der Renaissance-Meister inspirieren. Der Künstler stellt Menschen im klassischen Renaissancestil dar, aber hyperrealistisch, auf einem monochromen Hintergrund, und konzentriert sich ganz auf die Persönlichkeit und die Seele.

Der Surrealismus verleiht den Modellen Geheimnis und Mysterium, ja sogar Zweideutigkeit. Die Gemälde von Salustiano werden von Kennern der zeitgenössischen Kunst sehr geschätzt. Er hat seine Bilder in Ausstellungen im Fowler Museum in Los Angeles, im Luma Museum in Chicago und im Fostella-Malpartida Museum in Caceres gezeigt. Verschiedene renommierte Wohltätigkeitsorganisationen haben ihn eingeladen, an ihren Projekten mitzuarbeiten: Die Dalai-Lama-Stiftung mit der Ausstellung "The World Missing", Women Together International mit der Ausstellung "Otras Meninas" und die Cisneros-Stiftung.

Geboren:1965, Sevilla, Spanien
Tätigkeitszeitraum: XX, XXI. Jahrhundert
Spezialisierung:Künstler, Bildmaler
Genre:Aktkunst, Porträt
Kunst Stil:Surrealismus, Hyperrealismus, Zeitgenössische Kunst

Schöpfer Hyperrealismus

Robert Indermaur (1947)
Robert Indermaur
1947
Michael Kunze (1961)
Michael Kunze
1961
Anne Sicker-Schröer (1931 - 2023)
Anne Sicker-Schröer
1931 - 2023
Reinhold Goelles (1960)
Reinhold Goelles
1960
Damian Loeb (1970)
Damian Loeb
1970
Josef Sudek (1896 - 1976)
Josef Sudek
1896 - 1976
Ulrich Koch (1962)
Ulrich Koch
1962
Luigi Guardigli (1923 - 2008)
Luigi Guardigli
1923 - 2008
Inez van Lamsweerde (1963)
Inez van Lamsweerde
1963
Heino Naujoks (1937)
Heino Naujoks
1937
Heinrich Ehmsen (1886 - 1964)
Heinrich Ehmsen
1886 - 1964
Willi Deutzmann (1897 - 1958)
Willi Deutzmann
1897 - 1958
Roland Borchers (1958)
Roland Borchers
1958
Emilio Vedova (1919 - 2006)
Emilio Vedova
1919 - 2006
Victor Vasilievich Shatalin (1926 - 2003)
Victor Vasilievich Shatalin
1926 - 2003
Florian Maier-Aichen (1973)
Florian Maier-Aichen
1973