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Amerikanische Impressionismus

Der amerikanische Impressionismus ist eine einzigartige Kunstrichtung, die in den Vereinigten Staaten im späten 19. und frühen 20. Er ist eng mit dem europäischen Impressionismus verwandt und zeichnet sich durch eine helle Farbpalette, kurze Lichteffekte und die Sichtbarkeit der Pinselstriche aus.

Der Stil zeichnet sich dadurch aus, dass er flüchtige Momente und Stimmungen einfängt, wobei der Schwerpunkt oft auf Landschaften und Szenen des täglichen Lebens liegt. Der amerikanische Impressionismus zeichnet sich durch seine komplexe Farbpalette und seine Dynamik aus, was ihn zu einem der beständigsten und umstrittensten Kunststile der amerikanischen Geschichte macht.

Werke amerikanischer Impressionisten wie John Sargent, William Merritt Chase und Mary Cassett schmücken viele Museen und Galerien und inspirieren nach wie vor Sammler und Kunstkenner. Eingetaucht in die Pariser Atmosphäre schufen diese Künstler Gemälde, die die kulturelle Vielfalt und den Zeitgeist widerspiegeln.

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Land:Amerika, Vereinigte Staaten
Beginn des Zeitraums:XIX. Jahrhundert
Ende des Zeitraums:XX. Jahrhundert