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Übergangsperiode Chinas

Die Übergangsperiode von der Ming- zur Qing-Dynastie, auch bekannt als die Eroberung Chinas durch die Mandschu, war eine der entscheidenden Phasen in der chinesischen Geschichte. Während dieser Zeit erlebte China signifikante Veränderungen sowohl in der politischen als auch in der sozialen Struktur. Die Qing-Dynastie, die von den Mandschu, einer ethnischen Minderheit aus dem Nordosten Chinas, gegründet wurde, brachte neue kulturelle und politische Elemente in die chinesische Gesellschaft ein.

Die Kunst und Kultur erlebten unter der Qing-Dynastie eine Blütezeit. Die Malerei und Literatur wurden von neuen Ideen und Stilen beeinflusst, die durch die Mandschu eingeführt wurden. Diese kulturelle Verschmelzung führte zu einer einzigartigen Ära der chinesischen Geschichte, die sich durch eine reiche künstlerische Vielfalt auszeichnete.

Für Sammler und Kunstexperten bietet die Übergangsperiode von der Ming- zur Qing-Dynastie einen faszinierenden Einblick in einen bedeutenden Wandel in der chinesischen Geschichte. Die Kunstwerke und Artefakte aus dieser Zeit sind Zeugen der kulturellen Dynamik und des politischen Wandels und bieten wertvolle Einblicke in diese bedeutende Ära.

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Land:Asien, China
Beginn des Zeitraums:1618
Ende des Zeitraums:1683