1957

Karin Kneffel ist eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen Europas.


Karin Kneffel ist eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen Europas.


Karin Kneffel ist eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen Europas.


Karin Kneffel ist eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen Europas.


Elisabeth Büchsel, mit vollem Namen Elisabeth Charlotte Helene Emilie Büchsel, war eine deutsche Künstlerin. Sie studierte Malerei in Berlin, Dresden, Paris und München.
Elisabeth Büchsel malte hauptsächlich Porträts und Landschaften von Rügen und Stralsund. Ab 1904 lebte und arbeitete sie von Frühjahr bis Herbst auf der Insel Hiddensee.
Büchsel war Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands.


Hans Meid war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
Meid besuchte eine Kunst- und Handwerksschule in Karlsruhe und wurde dann an der Kunstakademie Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner (1851-1917) und des Realisten Walter Kontz (1872-1947). 1907 engagierte ihn die Meissener Porzellanmanufaktur als Entwerfer, 1908 ließ er sich als freier Künstler in Berlin nieder. Sein Erfolg wurde mit dem Preis der Villa Romana (1910) und der Mitgliedschaft in der Berliner Sezession (1911) gewürdigt. 1919 wurde Meid Dozent für Druckgrafik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Im Jahr 1927 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Preußischen Akademie der Künste gewählt, wo er auch die grafische Werkstatt leitete.
In den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts gehörte Hans Meid zusammen mit seinem engen Freund Max Slevogt zu den führenden Vertretern des Impressionismus. Er schuf eine umfangreiche Sammlung von Radierungen, Lithografien und Stichen, eine große Anzahl von Illustrationen zu Werken der Weltliteratur, darunter Cervantes' Don Quijote, Goethes Selektive Verwandtschaft und viele andere. Er entwarf Buchumschläge für 44 Verlage (insbesondere Schünemann und S. Fischer). Später kamen Tuschezeichnung, Aquarell- und Ölmalerei hinzu. 1948 wurde Hans Meid Dozent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, außerdem war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.


Hans Meid war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
Meid besuchte eine Kunst- und Handwerksschule in Karlsruhe und wurde dann an der Kunstakademie Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner (1851-1917) und des Realisten Walter Kontz (1872-1947). 1907 engagierte ihn die Meissener Porzellanmanufaktur als Entwerfer, 1908 ließ er sich als freier Künstler in Berlin nieder. Sein Erfolg wurde mit dem Preis der Villa Romana (1910) und der Mitgliedschaft in der Berliner Sezession (1911) gewürdigt. 1919 wurde Meid Dozent für Druckgrafik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Im Jahr 1927 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Preußischen Akademie der Künste gewählt, wo er auch die grafische Werkstatt leitete.
In den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts gehörte Hans Meid zusammen mit seinem engen Freund Max Slevogt zu den führenden Vertretern des Impressionismus. Er schuf eine umfangreiche Sammlung von Radierungen, Lithografien und Stichen, eine große Anzahl von Illustrationen zu Werken der Weltliteratur, darunter Cervantes' Don Quijote, Goethes Selektive Verwandtschaft und viele andere. Er entwarf Buchumschläge für 44 Verlage (insbesondere Schünemann und S. Fischer). Später kamen Tuschezeichnung, Aquarell- und Ölmalerei hinzu. 1948 wurde Hans Meid Dozent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, außerdem war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.


Hans Meid war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
Meid besuchte eine Kunst- und Handwerksschule in Karlsruhe und wurde dann an der Kunstakademie Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner (1851-1917) und des Realisten Walter Kontz (1872-1947). 1907 engagierte ihn die Meissener Porzellanmanufaktur als Entwerfer, 1908 ließ er sich als freier Künstler in Berlin nieder. Sein Erfolg wurde mit dem Preis der Villa Romana (1910) und der Mitgliedschaft in der Berliner Sezession (1911) gewürdigt. 1919 wurde Meid Dozent für Druckgrafik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Im Jahr 1927 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Preußischen Akademie der Künste gewählt, wo er auch die grafische Werkstatt leitete.
In den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts gehörte Hans Meid zusammen mit seinem engen Freund Max Slevogt zu den führenden Vertretern des Impressionismus. Er schuf eine umfangreiche Sammlung von Radierungen, Lithografien und Stichen, eine große Anzahl von Illustrationen zu Werken der Weltliteratur, darunter Cervantes' Don Quijote, Goethes Selektive Verwandtschaft und viele andere. Er entwarf Buchumschläge für 44 Verlage (insbesondere Schünemann und S. Fischer). Später kamen Tuschezeichnung, Aquarell- und Ölmalerei hinzu. 1948 wurde Hans Meid Dozent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, außerdem war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.


Stephan Balkenhol ist ein deutscher Künstler, der für seine Skulpturen bekannt ist, die die menschliche Form einfangen. Er lebt in Frankreich und Deutschland und hat sich auf Holzskulpturen, Reliefs, Zeichnungen und grafische Techniken wie Lithografie, Holzschnitte und Schablonen spezialisiert. Sein unverwechselbarer Stil besteht aus grob geschnitzten und lebhaft bemalten Holzskulpturen, die oft Menschen, Tiere und Architekturen darstellen.
Balkenhols Sujets sind emotionslos, oft blicken sie ins Leere, was ihnen eine distanzierte und rätselhafte Aura verleiht. Sein Hauptmedium ist Holz, wobei weichere Hölzer präzise Gesichtsdetails ermöglichen und gleichzeitig Unvollkommenheiten wie Späne, Äste und Werkzeugspuren erhalten. Der Künstler fügt Farbe als letzten Schliff hinzu, um Anatomie und Vitalität zu betonen. Die strukturierten Oberflächen unter der Farbschicht verstärken den Sinn für das Leben in Balkenhols Werken.


Stephan Balkenhol ist ein deutscher Künstler, der für seine Skulpturen bekannt ist, die die menschliche Form einfangen. Er lebt in Frankreich und Deutschland und hat sich auf Holzskulpturen, Reliefs, Zeichnungen und grafische Techniken wie Lithografie, Holzschnitte und Schablonen spezialisiert. Sein unverwechselbarer Stil besteht aus grob geschnitzten und lebhaft bemalten Holzskulpturen, die oft Menschen, Tiere und Architekturen darstellen.
Balkenhols Sujets sind emotionslos, oft blicken sie ins Leere, was ihnen eine distanzierte und rätselhafte Aura verleiht. Sein Hauptmedium ist Holz, wobei weichere Hölzer präzise Gesichtsdetails ermöglichen und gleichzeitig Unvollkommenheiten wie Späne, Äste und Werkzeugspuren erhalten. Der Künstler fügt Farbe als letzten Schliff hinzu, um Anatomie und Vitalität zu betonen. Die strukturierten Oberflächen unter der Farbschicht verstärken den Sinn für das Leben in Balkenhols Werken.
