genre-porträt
Walter Firle war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und des ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Porträt- und Genremaler bekannt.
Firle schuf eine Reihe von Genrebildern und Gemälden zu religiösen Themen. Zu seinen berühmten Porträts gehören Darstellungen von Königen, Adeligen und berühmten Persönlichkeiten, darunter Prinzregent Luitpold von Bayern, Ludwig III. (König von Bayern) und der deutsche Reichspräsident Paul von Hindenburg. Mehrere seiner Werke wurden von der Nationalgalerie in Berlin erworben. Ein Porträt von Ludwig III. wurde auf einer Reihe bayerischer Briefmarken abgebildet.
Firle war Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München und Mitglied der Münchner Künstlervereinigung.
Alexander Max Koester war ein deutscher Maler. Er stellte Küstenlandschaften und Blumenstillleben dar. Er erhielt den Spitznamen "Enten-Koester", nachdem er 1899 in Berlin zum ersten Mal eine seiner Landschaften mit einer Entenfamilie präsentiert hatte. Die "Enten"-Bilder waren bei Kunstliebhabern sehr beliebt.
Franz von Defregger war ein österreichisch-bayerischer Genre- und Historienmaler und Vertreter der Münchner Schule.
Karl Gussow oder Carl Gussow war ein deutscher realistischer Maler des 19. Jahrhunderts.
Gussow begann sein Malereistudium an der Sächsischen Kunstschule in Weimar und unternahm Reisen nach Italien. Später arbeitete er mit dem belgischen Maler und Historiker Ferdinand Pauwels zusammen, der seinen Stil stark beeinflusste.
Gussow war als Genre- und Porträtmaler tätig. Mit der Zeit zeichnete sich sein Werk durch einen fast fotografischen Realismus aus, der nicht nur bewundert, sondern auch kritisiert wurde, da es sich um eine völlig neue Richtung handelte.
Karl Gussow lebte in Karlsruhe und Berlin, wo er ein privates Damenatelier unterhielt und später eine weitere private Malschule gründete. Er erhielt eine Stelle an der Karlsruher Akademie der Bildenden Künste, arbeitete auch an der Preußischen Akademie der Bildenden Künste und lehrte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.
Karl Gussow oder Carl Gussow war ein deutscher realistischer Maler des 19. Jahrhunderts.
Gussow begann sein Malereistudium an der Sächsischen Kunstschule in Weimar und unternahm Reisen nach Italien. Später arbeitete er mit dem belgischen Maler und Historiker Ferdinand Pauwels zusammen, der seinen Stil stark beeinflusste.
Gussow war als Genre- und Porträtmaler tätig. Mit der Zeit zeichnete sich sein Werk durch einen fast fotografischen Realismus aus, der nicht nur bewundert, sondern auch kritisiert wurde, da es sich um eine völlig neue Richtung handelte.
Karl Gussow lebte in Karlsruhe und Berlin, wo er ein privates Damenatelier unterhielt und später eine weitere private Malschule gründete. Er erhielt eine Stelle an der Karlsruher Akademie der Bildenden Künste, arbeitete auch an der Preußischen Akademie der Bildenden Künste und lehrte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.