moderne und zeitgenössische kunst

Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem bürgerlichen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“. Den künstlerischen Vornamen Friedensreich leitete er aus seinem Taufnamen Friedrich (Fried = Frieden mit dem Fugen-s und von rich = reich) ab.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.


Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem bürgerlichen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“. Den künstlerischen Vornamen Friedensreich leitete er aus seinem Taufnamen Friedrich (Fried = Frieden mit dem Fugen-s und von rich = reich) ab.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.


Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem bürgerlichen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“. Den künstlerischen Vornamen Friedensreich leitete er aus seinem Taufnamen Friedrich (Fried = Frieden mit dem Fugen-s und von rich = reich) ab.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.


Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem bürgerlichen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“. Den künstlerischen Vornamen Friedensreich leitete er aus seinem Taufnamen Friedrich (Fried = Frieden mit dem Fugen-s und von rich = reich) ab.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.


Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem bürgerlichen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“. Den künstlerischen Vornamen Friedensreich leitete er aus seinem Taufnamen Friedrich (Fried = Frieden mit dem Fugen-s und von rich = reich) ab.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.


Emil Nolde, ein deutscher-dänischer Maler und Grafiker, war eine zentrale Figur des Expressionismus und bekannt für seine leuchtende Farbgebung und innovative Aquarelltechnik. Seine Werke zeichnen sich durch eine intensive Farbgestaltung und expressive Pinselstriche aus, die emotionale Tiefe und eine starke Atmosphäre vermitteln. Noldes Kunst umfasst eine Vielzahl von Themen, darunter Landschaften, religiöse Motive, Blumen und Szenen aus dem Berliner Nachtleben, die seinen Ruf als einen der großen Aquarellisten des 20. Jahrhunderts festigten.
In den frühen 1900er Jahren schloss sich Nolde der Künstlergruppe Die Brücke an und entwickelte einen Stil, der sich durch leuchtende Farben und dynamische Kompositionen auszeichnet. Trotz seiner Zugehörigkeit zu avantgardistischen Kreisen und seiner anfänglichen Unterstützung des Nationalsozialismus wurde Noldes Werk später von den Nazis als "entartet" verurteilt, und er erhielt Malverbot. Diese Phase seines Lebens war geprägt durch die Schaffung der "Ungemalten Bilder", Aquarelle, die er im Verborgenen anfertigte.
Noldes Beitrag zur Kunstgeschichte ist nicht nur auf seine technischen Fähigkeiten oder seine Farbtheorie zurückzuführen, sondern auch auf die Komplexität seiner Persönlichkeit und seines politischen Engagements. Seine Unterstützung für den Nationalsozialismus und gleichzeitige Ablehnung durch das Regime werfen Fragen auf, die in der heutigen Betrachtung seines Werkes und seines Erbes berücksichtigt werden müssen.
Nach dem Krieg wurde Noldes Werk wieder anerkannt und er erhielt zahlreiche Ehrungen. Heute befinden sich seine Werke in bedeutenden Sammlungen und Museen weltweit, darunter das Museum der Nolde Stiftung Seebüll, das seinem Leben und Schaffen gewidmet ist.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Emil Noldes Werk eine faszinierende Mischung aus technischer Brillanz, emotionaler Tiefe und historischer Komplexität. Seine Aquarelle und Gemälde bleiben ein wichtiger Bestandteil der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und ein Zeugnis der Suche nach einem Ausdruck, der die Grenzen der Malerei erweitert.
Um aktuelle Informationen über Verkaufs- und Auktionsereignisse zu Werken von Emil Nolde zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, sich für Updates anzumelden. Diese bieten Ihnen die Möglichkeit, tiefer in das Erbe und die kontinuierliche Wertschätzung von Noldes Kunst einzutauchen.


Karl Schmidt-Rottluff, ein deutscher Maler, Grafiker und Plastiker, zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Expressionismus. Sein künstlerisches Schaffen umfasst neben der Malerei auch Skulpturen und Grafiken, die sich durch leuchtende Farben und eine großzügige Abstraktion der Motive auszeichnen. Besonders seine Sommeraufenthalte an der Nord-/Ostsee inspirierten ihn zu Werken, die die Landschaft in intensiven Farben und Formen einfangen.
Schmidt-Rottluff war Mitbegründer der Künstlergruppe Die Brücke, die eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Expressionismus spielte. Sein Engagement für die Kunst ging über das eigene Schaffen hinaus: 1964 setzte er sich für die Gründung eines Brücke-Museums in Berlin ein, das heute über 300 seiner Werke beherbergt. Darüber hinaus besitzen die Kunstsammlungen Chemnitz eine umfangreiche Sammlung seiner Werke, die Gemälde, Skulpturen und Arbeiten auf Papier umfasst.
Während des Nationalsozialismus wurde Schmidt-Rottluff stark verfolgt; viele seiner Werke wurden als "entartete Kunst" beschlagnahmt. Nach dem Krieg leistete er einen wesentlichen Beitrag zur Neubelebung der deutschen Kunstszene, unter anderem als Professor an der Universität der Künste Berlin. Sein Spätwerk zeichnet sich durch eine Rückkehr zu kräftigen Farben und experimentellen Formen aus, wobei er weiterhin Themen wie Natur und Stillleben in einem expressionistischen Stil erforschte.
Karl Schmidt-Rottluff hinterließ ein umfangreiches Werk, das in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt wird, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Neue Nationalgalerie in Berlin, die einige seiner Werke an die Erben von NS-Verfolgten restituierte. Seine Kunstwerke, die oft von einer tiefen Auseinandersetzung mit Farbe und Form geprägt sind, spiegeln die Suche nach einem authentischen Ausdruck der menschlichen Erfahrung wider und haben ihn zu einem der herausragenden Künstler des 20. Jahrhunderts gemacht.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Studium von Schmidt-Rottluffs Werken einen tiefen Einblick in die Entwicklung des Expressionismus und seine Bedeutung in der modernen Kunstgeschichte. Wer sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Karl Schmidt-Rottluff interessiert, sollte sich für entsprechende Benachrichtigungen anmelden. Diese bieten nicht nur die Möglichkeit, Teil dieses spannenden Sammelgebietes zu werden, sondern auch, die Faszination und das Erbe von Schmidt-Rottluffs Kunst für zukünftige Generationen zu bewahren.


Joan Miró, ein spanischer Maler, Bildhauer und Keramiker, war bekannt für seine surrealistischen Werke und persönlichen Stil. Geboren am 20. April 1893 in Barcelona, entwickelte Miró eine Kunst, die sich durch ihren Traumcharakter und ihre kindliche Spontaneität auszeichnete. Seine Werke zeigen oft ein starkes katalanisches Erbe, das sich in seinem gesamten Schaffen widerspiegelt.
Mirós frühe künstlerische Entwicklung war geprägt von Einflüssen des Fauvismus und Kubismus, inspiriert von Künstlern wie Vincent van Gogh und Paul Cézanne. Seine Werke aus dieser Zeit, wie "The Farm", weisen auf einen Übergang zu einem individuelleren Stil hin. In Paris, wo er sich 1920 niederließ, schloss er sich der Surrealistischen Bewegung an und schuf Werke, die eine Balance zwischen Realismus und Abstraktion fanden.
In seiner mittleren Schaffensphase erweiterte Miró sein Repertoire und experimentierte mit verschiedenen Medien. Er arbeitete an Kollagen, Keramiken und Wandteppichen und setzte sich in seinen Werken sowohl mit politischen Themen als auch mit poetischen Elementen auseinander. Seine surrealistischen Werke wie "The Tilled Field" und "Catalan Landscape (The Hunter)" sind bekannt für ihre symbolische Sprache und Traumdarstellungen.
Joan Miró wurde international gefeiert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Guggenheim International Award und die Goldmedaille der Schönen Künste Spaniens. Sein Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestritten, und sein Erbe lebt in Museen und Sammlungen weltweit weiter. Für Kunstliebhaber und Sammler bieten Mirós Werke eine faszinierende Kombination aus Surrealismus, kindlicher Unschuld und katalanischem Nationalstolz. Um über Verkaufsausstellungen und Auktionen im Zusammenhang mit Joan Miró auf dem Laufenden zu bleiben, melden Sie sich für unsere Updates an.


Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).


Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).


Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).


Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).


Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).


Lotte Laserstein war eine deutsch-schwedische Malerin und eine herausragende Vertreterin des deutschen Realismus.
Lotte Laserstein war Studentin an der renommierten Berliner Akademie der Künste und wurde zu einer erfolgreichen realistischen Malerin, die für ihre Arbeiten die Goldmedaille der Akademie erhielt. Ihre erste Ausstellung fand 1930 in einer Berliner Galerie statt. Laserstein arbeitete teilweise in der figurativen Malerei, hatte Lehrlinge und illustrierte Anatomie-Texte, um Geld zu verdienen. Sie malte auch Porträts von weltoffenen, emanzipierten Frauen sowie Selbstporträts.
Das nationalsozialistische Regime zwang die Künstlerin 1937, Deutschland zu verlassen und nach Schweden zu emigrieren. Ihre Mutter starb in einem Konzentrationslager. Lotte Laserstein lebte bis zu ihrem Lebensende in Stockholm und schuf über fünf Jahrzehnte hinweg ein Werk, das neben ausdrucksstarken Selbstporträts auch viele bewegte Bilder anderer Immigranten, ländliche Landschaften und urbane Szenen in Schweden umfasst.
Lotte Laserstein wurde Mitglied der Schwedischen Akademie der Schönen Künste und erwarb sich einen Ruf als beliebte und angesehene Porträtistin. Ihr Oeuvre umfasst etwa 10.000 Werke.


Karl Schmidt-Rottluff, ein deutscher Maler, Grafiker und Plastiker, zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Expressionismus. Sein künstlerisches Schaffen umfasst neben der Malerei auch Skulpturen und Grafiken, die sich durch leuchtende Farben und eine großzügige Abstraktion der Motive auszeichnen. Besonders seine Sommeraufenthalte an der Nord-/Ostsee inspirierten ihn zu Werken, die die Landschaft in intensiven Farben und Formen einfangen.
Schmidt-Rottluff war Mitbegründer der Künstlergruppe Die Brücke, die eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Expressionismus spielte. Sein Engagement für die Kunst ging über das eigene Schaffen hinaus: 1964 setzte er sich für die Gründung eines Brücke-Museums in Berlin ein, das heute über 300 seiner Werke beherbergt. Darüber hinaus besitzen die Kunstsammlungen Chemnitz eine umfangreiche Sammlung seiner Werke, die Gemälde, Skulpturen und Arbeiten auf Papier umfasst.
Während des Nationalsozialismus wurde Schmidt-Rottluff stark verfolgt; viele seiner Werke wurden als "entartete Kunst" beschlagnahmt. Nach dem Krieg leistete er einen wesentlichen Beitrag zur Neubelebung der deutschen Kunstszene, unter anderem als Professor an der Universität der Künste Berlin. Sein Spätwerk zeichnet sich durch eine Rückkehr zu kräftigen Farben und experimentellen Formen aus, wobei er weiterhin Themen wie Natur und Stillleben in einem expressionistischen Stil erforschte.
Karl Schmidt-Rottluff hinterließ ein umfangreiches Werk, das in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt wird, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Neue Nationalgalerie in Berlin, die einige seiner Werke an die Erben von NS-Verfolgten restituierte. Seine Kunstwerke, die oft von einer tiefen Auseinandersetzung mit Farbe und Form geprägt sind, spiegeln die Suche nach einem authentischen Ausdruck der menschlichen Erfahrung wider und haben ihn zu einem der herausragenden Künstler des 20. Jahrhunderts gemacht.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Studium von Schmidt-Rottluffs Werken einen tiefen Einblick in die Entwicklung des Expressionismus und seine Bedeutung in der modernen Kunstgeschichte. Wer sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Karl Schmidt-Rottluff interessiert, sollte sich für entsprechende Benachrichtigungen anmelden. Diese bieten nicht nur die Möglichkeit, Teil dieses spannenden Sammelgebietes zu werden, sondern auch, die Faszination und das Erbe von Schmidt-Rottluffs Kunst für zukünftige Generationen zu bewahren.


Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.


Horst Janssen war ein deutscher Grafiker, Graveur, Plakatmaler und Illustrator. Er schuf zahlreiche Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithografien und Holzstiche.
In Oldenburg, der Heimatstadt von Horst Janssen, gibt es ein Museum, das seinem Werk gewidmet ist. Sein Werk ist international in bedeutenden Museen vertreten.


Horst Janssen war ein deutscher Grafiker, Graveur, Plakatmaler und Illustrator. Er schuf zahlreiche Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithografien und Holzstiche.
In Oldenburg, der Heimatstadt von Horst Janssen, gibt es ein Museum, das seinem Werk gewidmet ist. Sein Werk ist international in bedeutenden Museen vertreten.


Dieter Glasmacher ist ein gesellschaftspolitischer deutscher bildender Künstler auf dem Gebiet der Malerei, der Kunstaktion, des Trickfilms und der frühen Streetart.
Beeinflusst von der klassischen Moderne, gerade dem Dadaismus, und Strömungen zeitgenössischer Kunst wie den Arbeiten von Jean Dubuffet, der Art brut, der expressiven Malerei der Gruppe COBRA und der Pop Art, hat Glasmacher in vielen Schaffensjahren eine sehr eigenständige Position und eine lebendige, originelle Bildwelt entwickelt. Prägend für seine Bildwelten wirken außerdem Fernsehen, Kino, Werbung, Graffiti und andere Formen der Straßenkunst, ebenso wie die „Geheimspuren“ des öffentlichen Raums, Worte und Kritzeleien, wie man sie in Pissoirs, an Bushaltestellen oder Häuserwänden findet. Sein Hauptthema ist seine „Betroffenheit von aktueller gesellschaftlicher Unterdrückung und Deformation.“


Erich Heckel war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.


Erich Heckel war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.


Erich Heckel war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.


Christian Rohlfs war ein deutscher Maler der Moderne.
Im künstlerischen Werk von Christian Rohlfs spiegeln sich mehrere relevante Zeitströmungen wider, beginnend mit der naturalistisch-historistischen Akademiemalerei der 1870er Jahre. Prominenz aber erlangte er, bei aller Eigenständigkeit, in den beiden bedeutenden Stilrichtungen seiner Epoche, zunächst dem Impressionismus und später dem Expressionismus, und wurde so zum „Nestor der deutschen Moderne.“


Gretchen Wohlwill war eine Malerin und Mitglied der Hamburgischen Sezession. Sie gehörte zu den deutschen Schülerinnen der Académie Matisse in Paris und entwickelte einen von der französischen Avantgardekunst geprägten Malstil. Neben der Malerei war die Grafik ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Wegen ihres jüdischen Hintergrunds von den Nationalsozialisten verfolgt, emigrierte sie 1940 nach Portugal. Nach zwölf Jahren im Exil kehrte sie 1952 nach Hamburg zurück.
