norddeutsche und marinemaler

Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.


Detlev Nitschke ist ein deutscher Maler. Viele Jahre lang beschäftigte er sich mit Lithografie, später entwickelte er ein Interesse an der Aquarellmalerei, insbesondere an Stadtansichten.


Georg Burmester war ein deutscher Künstler des späten 19. bis zum ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Impressionist, Vertreter der Düsseldorfer Schule und als Lehrer.
Burmester arbeitete vor allem in den Genres Landschaft und Marinas, aber auch Stillleben und Aktbilder sind unter seinen Werken zu finden. Von 1912 bis 1930 war er Lehrer an der Kasseler Kunstschule und wurde 1917 zum Professor ernannt.


Patrick von Kalckreuth, bis 1935 Patrick Dunbar, war einer der führenden deutschen Marinemaler.


Patrick von Kalckreuth, bis 1935 Patrick Dunbar, war einer der führenden deutschen Marinemaler.


Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.


Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.


Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.


Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.


Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.


Carl Emil Rudolf Ludwig Becker war ein deutscher Marinemaler.
Goldmedaillen auf der Dritten Internationalen Kunstausstellung Wien 1894 und anlässlich des 200. Jahrestages der Berliner Akademie der Künste im Jahr 1896 bei der Internationalen Kunstausstellung in Berlin belegen den künstlerischen Wert. Er war Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832. Auch gehörte er zu den Gründern der Düsseldorfer Künstler-Vereinigung 1899.
Um 1900 spielte die Marinemalerei zunehmend eine wichtige und symbolträchtige Rolle, besonders gefördert im Bestreben Kaiser Wilhelms II., Deutschland zu einer der weltgrößten Seemächte zu entwickeln.


Carl Emil Rudolf Ludwig Becker war ein deutscher Marinemaler.
Goldmedaillen auf der Dritten Internationalen Kunstausstellung Wien 1894 und anlässlich des 200. Jahrestages der Berliner Akademie der Künste im Jahr 1896 bei der Internationalen Kunstausstellung in Berlin belegen den künstlerischen Wert. Er war Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832. Auch gehörte er zu den Gründern der Düsseldorfer Künstler-Vereinigung 1899.
Um 1900 spielte die Marinemalerei zunehmend eine wichtige und symbolträchtige Rolle, besonders gefördert im Bestreben Kaiser Wilhelms II., Deutschland zu einer der weltgrößten Seemächte zu entwickeln.




Gretchen Wohlwill war eine Malerin und Mitglied der Hamburgischen Sezession. Sie gehörte zu den deutschen Schülerinnen der Académie Matisse in Paris und entwickelte einen von der französischen Avantgardekunst geprägten Malstil. Neben der Malerei war die Grafik ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Wegen ihres jüdischen Hintergrunds von den Nationalsozialisten verfolgt, emigrierte sie 1940 nach Portugal. Nach zwölf Jahren im Exil kehrte sie 1952 nach Hamburg zurück.


Carl August Heinrich Ferdinand Oesterley ist ein deutscher Maler, dessen Lieblingsmotiv die Berglandschaften Norwegens sind. Sein Vater war der Maler Carl Friedrich Wilhelm Oesterley.


Walter Tanck ist ein deutscher Landschaftsmaler, Kupferstecher und Holzschnitzer. Er studierte Malerei bei Franz Nölken in Hamburg.
Im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" werden 1937 seine grafische Mappe "Don Quijote" (15 Radierungen und eine Lithografie auf dem Titelblatt) aus der Düsseldorfer Kunstsammlung und seine Tafel "Frauenakt" beschlagnahmt und zerstört.


Paul Kayser war ein deutscher Maler und Grafiker. Nach einer Ausbildung zum Maler-Dekorateur besuchte Kayser die Kunstgewerbeschulen in München und Dresden.
Paul Kayser war Gründungsmitglied des Hamburger Künstlerclubs 1897 und der Hamburger Sezession sowie Mitglied des Hamburger Künstlervereins und der Altonaer Künstlervereinigung. Sein Stil wurde maßgeblich von Albert Marquet beeinflusst, den Kaiser 1909 kennenlernte.
1937 wurde Kaisers Stillleben im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" aus dem Museum in Husum beschlagnahmt.


Albert Feser war ein deutscher impressionistischer Maler.




Helene Cramer ist eine deutsche Floristin, Landschafts- und Porträtmalerin. Sie studierte privat Malerei in Hamburg, Den Haag und Antwerpen.
Helen Kramer ist vor allem für ihre farbenfrohen Blumenstillleben bekannt. Ihre Arbeiten wurden regelmäßig auf großen deutschen Ausstellungen gezeigt. Helen Kramer selbst war Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, des Nordwestdeutschen Künstlerbundes, des Berliner Künstlerbundes und des Wiener Verbandes der Schriftsteller und Künstler.






Hans Peter Feddersen war ein deutscher Künstler, Meister der Landschafts- und Genremalerei über Friesland.


Hans Peter Feddersen war ein deutscher Künstler, Meister der Landschafts- und Genremalerei über Friesland.


