peintures 19e - 20e siècle



Carl Eduard Ferdinand Blechen war ein bedeutender deutscher Landschaftsmaler, dessen Werke tief in der Romantik verwurzelt sind. Geboren am 29. Juli 1798 in Cottbus, studierte er an der Berliner Akademie und wurde für seine einzigartige Darstellung natürlicher Schönheit bekannt. Blechen unternahm zahlreiche Reisen, die seine Kunstwerke stark beeinflussten, besonders seine Zeit in Italien, die eine bedeutende Wende in seiner Malweise brachte.
Blechen wurde 1831 zum Professor für Landschaftsmalerei an der Berliner Akademie berufen. Seine Werke umfassen eine Vielzahl von Landschaften, die von der Mark Brandenburg bis zu italienischen Szenerien reichen. Einige seiner bemerkenswerten Gemälde sind in renommierten Museen ausgestellt, darunter die Alte Nationalgalerie in Berlin, das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt und die Staatsgalerie in Stuttgart.
Bekannt ist Blechen auch für seine Darstellung der frühen Industrialisierung in seinen Landschaften, was ihn zu einem der ersten europäischen Maler macht, die dieses Thema aufgriffen. Trotz seines Erfolges kämpfte Blechen mit psychischen Problemen, die 1836 zu einem vorübergehenden Rückzug aus der Akademie führten, und er verbrachte seine letzten Lebensjahre in geistiger Umnachtung, bis er 1840 in Berlin verstarb.
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Ernst Meyer war ein dänischer Genremaler jüdischer Herkunft. Er studierte Malerei an der Königlich Dänischen Akademie der Künste.
Ernst Meyer reiste viel und lebte eine Zeit lang in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Italien. Das bunte Straßenleben Roms inspirierte ihn zu ersten Genreszenen.


August Mauritius Seidel war ein deutscher Landschaftsmaler und Bruder des Malers Franz Seidel.
In seinen Bildern ist der Einfluss von John Constable und der Schule von Barbizon erkennbar. Seine Werke befinden sich u. a. in den Sammlungen der Neuen Pinakothek.


Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.


Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.


Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.


Gottlieb Daniel Paul Weber war ein deutscher Landschaftsmaler und früher Vertreter des Naturalismus.

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Ludwig Sckell war ein deutscher Landschaftsmaler der Spätromantik, Mitglied der Akademie der Bildenden Künste in München.
In seinen akribisch ausgeführten Gemälden sehen wir wunderschöne bayerische Landschaften. Sckells Werke waren oft im Miniaturformat gehalten, was ihren Reiz noch verstärkte.
Sein Sohn war der Landschaftsmaler Louis Sckell (1869-1950).


Franz von Defregger war ein österreichisch-bayerischer Genre- und Historienmaler und Vertreter der Münchner Schule.


Franz von Defregger war ein österreichisch-bayerischer Genre- und Historienmaler und Vertreter der Münchner Schule.


Eduard von Grützner war ein deutscher Maler des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ging als Porträtmaler und Meister des Genres in die europäische Kunstgeschichte ein.
Eduard von Grützner stellte in den meisten seiner Gemälde das Leben von Mönchen dar, die dem Betrachter in der Regel als lustige Bergleute mit einem nicht gerade idealen Lebensstil präsentiert werden. Sein origineller komischer Stil kam beim Publikum sehr gut an, und er war ein großer Bewunderer seiner Werke.
Grützner wurde mit dem königlichen St.-Michael-Orden ausgezeichnet und mit dem Titel eines Honorarprofessors an der Münchner Akademie der Bildenden Künste geehrt. Außerdem wurde er zum Ritter des Bayerischen Kronordens für zivile Verdienste ernannt und erhielt den Adelstitel mit dem Zusatz "von" zu seinem Nachnamen.
Von Grützner ist auch als Sammler von Kunst und Antiquitäten bekannt. Viele Jahre lang sammelte er Meisterwerke der Gotik und der Renaissance, und gegen Ende seines Lebens interessierte er sich für fernöstliche Kunst.


Otto Piltz war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Illustrator und Meister der Genremalerei bekannt.
Piltz schuf Gemälde von städtischen und ländlichen Szenen, aber am bekanntesten ist er für seine Darstellungen von Kindern. Der Künstler reiste in verschiedene Regionen Deutschlands und Österreichs und hielt das Aussehen der lokalen exotischen Trachten fest, die bereits zu verschwinden begannen. Neben den Genreszenen malte der Meister auch Porträts, die ihm halfen, seinen Lebensunterhalt zu sichern. 1893 wird er Mitglied der Münchner Sezession.


Paul Hermann Wagner ist ein deutscher Maler, Porzellan- und Glaskünstler.
Er arbeitete als Porzellanmaler in München und ist bekannt für seine sinnlichen und lieblichen Familien- und Kindergenreszenen.


Paul Hermann Wagner ist ein deutscher Maler, Porzellan- und Glaskünstler.
Er arbeitete als Porzellanmaler in München und ist bekannt für seine sinnlichen und lieblichen Familien- und Kindergenreszenen.
