schwarzwald

Karl Hauptmann war ein deutscher Landschaftsmaler, der sich auf Bergansichten spezialisiert hatte.


Karl Hauptmann war ein deutscher Landschaftsmaler, der sich auf Bergansichten spezialisiert hatte.


Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.

Anton Windmaier ist ein deutscher Landschaftsmaler, der für seine Bilder von Landschaften bei schlechtem Wetter bekannt ist.


Beate Kuhn ist eine deutsche Keramikbildhauerin.
Sie hatte einen beispiellosen Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Nachkriegskeramik, als sie Mitte der 1960er Jahre die Gebrauchskeramik zugunsten der freien Kunst aufgab.
Nach ihrem Studium an der Werkkunstschule in Wiesbaden gründete sie 1957 ihre eigene Werkstatt in Düdelsheim und entwickelte einen bereits unverwechselbaren eigenen Stil. Hier entstehen Beate Kuhns Skulpturen aus einzelnen handgeschnitzten und gemeißelten Elementen, die sie zu einem stimmigen Ganzen zusammenfügt. Dieses stilistische Prinzip der Aneinanderreihung geometrischer Körper übertrug sie auf ihre Entwürfe für großformatige Keramikbrunnen.
Die charakteristischen Werke der Künstlerin sind in jeder herausragenden Sammlung zu finden. Die enorme Zahl der ihr verliehenen Preise unterstreicht die Anerkennung und Wertschätzung, die sie genossen hat.


Hans Thoma war ein deutscher Maler und Grafiker.
Hans Thoma Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner „Thoma-Kapelle“, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte.


Hermann Dischler war ein deutscher Maler.
Er studierte an der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe und eröffnete 1896 sein eigenes Atelier in Freiburg. Im Jahr 1907 baute er sein "Künstlerhaus" in Hinterzarten, wo er ständige Kunstausstellungen organisierte.
Als Grundlage für seine Werke verwendete Dischler eigene Fotografien, die er direkt auf die Leinwand projizierte und die Landschaften anschließend kolorierte. Am erfolgreichsten war er mit seinen verschneiten Winterbildern. Aufgrund ihres dokumentarischen Charakters haben diese Werke heute historischen Wert.
Hermann Dischler war Vorstandsmitglied des Badischen Freien Künstlerbundes. Im Jahr 1917 wurde ihm der Professorentitel verliehen und 1926 wurde er Ehrenmitglied des Landesverbandes Badische Heimat.
