британская живопись
Donald Grant ist einer der führenden britischen Wildtierkünstler, der mit seiner Kunst Spenden für Naturschutz- und Tierschutzorganisationen in aller Welt sammelt.
Thomas Daniell war ein englischer Maler und Radierer, der besonders für seine Darstellungen indischer Städte und Landschaften bekannt ist.
Johann Zoffany war ein britischer Maler deutscher Herkunft.
Zoffany war der erste Maler, der die königliche Familie in ungezwungener Atmosphäre porträtieren durfte.
Edwin Henry Landseer war ein englischer Landschafts-, Tiermaler und Bildhauer der Romantik und des Naturalismus. Landseer malte vor allem Tiermotive und schottische Landschaften. Sein bekanntestes Werk als Bildhauer sind die Löwenskulpturen am Fuß der Nelsonstatue am Trafalgar Square in London.
George Romney war ein britischer Maler des Rokokos und Klassizismus.
John E. Ferneley war ein englischer Künstler, der sich auf die Darstellung von Sportpferden und Jagdszenen spezialisiert hat.
Thomas Daniell war ein englischer Maler und Radierer, der besonders für seine Darstellungen indischer Städte und Landschaften bekannt ist.
Charles Towne war ein britischer Maler, der sich auf die Darstellung von Tieren, besonders Pferden, und Landschaften spezialisiert hatte.
Charles Towne war ein britischer Maler, der sich auf die Darstellung von Tieren, besonders Pferden, und Landschaften spezialisiert hatte.
Joseph Wright of Derby war ein englischer Maler.
George Romney war ein britischer Maler des Rokokos und Klassizismus.
Thomas Gainsborough war ein englischer Maler. Er gilt als einer der vielseitigsten englischen Maler des 18. Jahrhunderts und war bekannt für seine Porträt- und Landschaftsmalerei. Gainsboroughs Stil wurde stark von französischer Gravur und holländischer Landschaftsmalerei beeinflusst. Seine Werke wie "The Blue Boy" und "Mr. and Mrs. Andrews" zeigen die formale Entwicklung seines Porträtstils, der auch von Van Dyck inspiriert war.
Er lebte und arbeitete in verschiedenen Städten Englands, darunter Ipswich, Bath und London, und seine Porträts von wohlhabenden und modischen Persönlichkeiten machten ihn sehr erfolgreich. Trotz seiner Vorliebe für die Landschaftsmalerei musste er Porträtaufträge annehmen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, was oft zu seiner Frustration führte.
Gainsboroughs Werke sind in vielen Sammlungen in Großbritannien und den USA zu finden, darunter das Victoria and Albert Museum und die Tate Gallery. Sein Geburtshaus in Sudbury ist heute ein Museum, das ihm gewidmet ist. Er war auch ein begeisterter Musiker, was sein Interesse an der Kunst weiter unterstreicht. Gainsborough war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene und ein Gründungsmitglied der Royal Academy of Arts, obwohl er oft mit der Akademie im Konflikt stand.
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Michael Dahl war ein schwedischer Porträtmaler.
Nach mehrjährigen Reisen durch Frankreich und Italien ließ er sich schließlich 1689 in London nieder, wo er im Atelier von Sir Godfrey Kneller arbeitete. Dahl malte Porträts zahlreicher Aristokraten und einiger Mitglieder der königlichen Familien. Michael Dahl wurde bald zum Hauptkonkurrenten seines Lehrers und wurde von Prinz George von Dänemark und seiner Frau Prinzessin Anne gefördert, deren Porträts er ebenfalls schuf. Seine Atelierpraxis florierte und er war der beliebteste Porträtmaler in London zu dieser Zeit.
Edward Brian Seago war ein englischer Künstler, der sowohl in Öl als auch in Aquarell malte.
George Romney war ein britischer Maler des Rokokos und Klassizismus.