интерьер картины
Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.
Frédéric Théodore Faber war ein belgischer Landschafts- und Genremaler. Er gründete in Brüssel eine Porzellanmanufaktur und gab die Malerei auf Leinwand auf, um auf Porzellan zu malen. Er ätzte auch mehr als hundert Landschafts- und Tierdarstellungen, einige nach seinen eigenen Entwürfen.
Eine bedeutende Sammlung von Werken dieses Virtuosen ist im Kunstgewerbemuseum François Duesberg ausgestellt.
Carl von Marr war ein in Amerika geborener deutscher Maler des späten neunzehnten und des ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt und war Professor an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.
Carl von Marr arbeitete in religiösen, mythologischen und häuslichen Genres, malte aber auch Porträts. Er erhielt Goldmedaillen in Deutschland und in den Vereinigten Staaten, wo seine Werke ausgestellt wurden. Der Meister war Mitglied des Vorstands des Deutschen Künstlerbundes.
Max Thedy, mit vollem Namen Maximilian Eduard Gallus Thedy, deutscher Porträtmaler, Grafiker und Druckgrafiker. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München.
1919 wird Max Thedy Professor am Bauhaus und 1921 an der neu gegründeten Staatlichen Akademie der Bildenden Künste.
Kurt-Hermann Kühn ist ein deutscher Maler und Grafiker. Er machte eine Ausbildung zum Dekorateur und studierte von 1946 bis 1952 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin.
Kurt-Hermann Kühn reiste nach Syrien und Ägypten. Diese Reisen spiegeln sich in vielen seiner Bilder wider. Neben seinem umfangreichen malerischen und grafischen Werk schuf er viele großformatige Wandmalereien, vor allem Fresken. Auch seine Frauenporträts und erotischen Zeichnungen haben viel Aufmerksamkeit erregt.
Kurt-Hermann Kühn ist ein deutscher Maler und Grafiker. Er machte eine Ausbildung zum Dekorateur und studierte von 1946 bis 1952 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin.
Kurt-Hermann Kühn reiste nach Syrien und Ägypten. Diese Reisen spiegeln sich in vielen seiner Bilder wider. Neben seinem umfangreichen malerischen und grafischen Werk schuf er viele großformatige Wandmalereien, vor allem Fresken. Auch seine Frauenporträts und erotischen Zeichnungen haben viel Aufmerksamkeit erregt.
Kurt-Hermann Kühn ist ein deutscher Maler und Grafiker. Er machte eine Ausbildung zum Dekorateur und studierte von 1946 bis 1952 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin.
Kurt-Hermann Kühn reiste nach Syrien und Ägypten. Diese Reisen spiegeln sich in vielen seiner Bilder wider. Neben seinem umfangreichen malerischen und grafischen Werk schuf er viele großformatige Wandmalereien, vor allem Fresken. Auch seine Frauenporträts und erotischen Zeichnungen haben viel Aufmerksamkeit erregt.
David Teniers der Jüngere war ein flämischer Maler, Zeichner und Kurator. Er war ein äußerst vielseitiger Künstler, der für seine umfangreiche Produktion bekannt ist. Er war ein Erneuerer in einer Vielzahl von Genres wie Historienmalerei, Genremalerei, Landschaft, Porträt und Stillleben. Er ist heute am meisten erinnert als der führende flämische Genremaler seiner Zeit. Teniers ist besonders bekannt für die Entwicklung des Bauerngenres, der Schenkstubenszene, Bilder von Kunstsammlungen und Szenen mit Alchimisten und Ärzten. Er begründete 1664 die Antwerpener Akademie.
Bartholomeus Corneliszoon van Bassen war ein niederländischer Architekt und Kunstmaler des Barock und ein wichtiger Vertreter des Goldenen Zeitalters der Niederlande. Bekanntheit erlangte er insbesondere als Stadtarchitekt von Den Haag und Erbauer des Palasts von Friedrich V. von der Pfalz in Rhenen.
Jozef Israëls war ein niederländischer Maler und Grafiker. Er zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Haager Schule.
Patrick Caulfield war ein britischer Maler und Druckgrafiker, der vor allem für seine markanten Werke bekannt ist, die sich durch einfache Formen, kräftige Farben und schwarze Konturen auszeichnen. Geboren 1936 in London, erlangte Caulfield Anerkennung in der Kunstszene durch seine Teilnahme an der "New Generation"-Ausstellung in der Whitechapel Gallery 1964, die als Markstein der britischen Pop Art galt. Obwohl er oft mit dieser Bewegung in Verbindung gebracht wird, sah sich Caulfield eher als einen "formalen Künstler", der sich von der Pop Art durch sein Interesse an traditionellen Genres wie Landschaft, Stillleben und Interieur abgrenzte.
Caulfields Werke zeichnen sich durch eine Mischung aus abstrakter Einfachheit und fotorealistischen Elementen aus, die seit den mittleren 1970er Jahren verstärkt in seine Arbeiten einflossen. Ein frühes Beispiel hierfür ist "After Lunch" (1975), das zeigt, wie er verschiedene Stile innerhalb eines Werkes vereinte: Einige Objekte sind mit schweren schwarzen Linien und flachen Farben dargestellt, während andere realistischer und mit lockererem Pinselstrich gezeichnet sind. Dieser charakteristische Stil machte ihn zu einem herausragenden Künstler seiner Generation.
Neben seiner Malerei widmete sich Caulfield auch Auftragsarbeiten und der Druckgrafik, wo er ähnliche thematische und stilistische Ansätze verfolgte. Bedeutende Werke Caulfields finden sich in führenden Kunstsammlungen weltweit, darunter die Tate Gallery und das British Council in London, die National Gallery of Australia und das Dallas Museum of Art in den USA.
Caulfields Beitrag zur britischen Kunstszene wurde durch zahlreiche Ausstellungen gewürdigt, darunter eine Retrospektive in der Tate Britain 2013. Er wurde 1996 zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt und war für den Turner-Preis nominiert. Caulfields Arbeiten werden von Kunstsammlern und Experten für ihre innovative Verbindung von traditionellen Kunstgenres mit moderner Ästhetik geschätzt.
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