линер

Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Carl August Liner war ein schweizerischer Maler, Zeichner, Grafiker und Erfinder.
Liner malte Landschaftsbilder, bäuerliche Menschen und besonders Kinder. Er entwarf Briefmarken und Plakate und illustrierte Zeitschriften. Liner entwickelte, vom fotografischen Naturalismus der Münchner Akademie kommend, eine Freilichtmalerei, die sich an die Leibl-Schule anlehnte. Im Gegensatz zu Genremalern illustrierte Liner in seinen Werken aber nicht nur das alltägliche, das bäuerliche Leben, sondern thematisierte gleichberechtigt das malerische, das künstlerische Handwerk an sich. Er versuchte, ländliches Leben mit den Mitteln der modernen Kunst darzustellen. Liner, der sich als «Geistesarbeiter» verstand, beschwor in seinen Werken — parallel zu Künstlergemeinschaften wie der Dachauer oder der Worpsweder Schule — die Einheit von manuell und intellektuell arbeitenden Menschen. Hinzu kam die Kritik an einer zunehmenden Industrialisierung, der eine «heile» Natur entgegengesetzt wurde.


Carl August Liner war ein schweizerischer Maler, Zeichner, Grafiker und Erfinder.
Liner malte Landschaftsbilder, bäuerliche Menschen und besonders Kinder. Er entwarf Briefmarken und Plakate und illustrierte Zeitschriften. Liner entwickelte, vom fotografischen Naturalismus der Münchner Akademie kommend, eine Freilichtmalerei, die sich an die Leibl-Schule anlehnte. Im Gegensatz zu Genremalern illustrierte Liner in seinen Werken aber nicht nur das alltägliche, das bäuerliche Leben, sondern thematisierte gleichberechtigt das malerische, das künstlerische Handwerk an sich. Er versuchte, ländliches Leben mit den Mitteln der modernen Kunst darzustellen. Liner, der sich als «Geistesarbeiter» verstand, beschwor in seinen Werken — parallel zu Künstlergemeinschaften wie der Dachauer oder der Worpsweder Schule — die Einheit von manuell und intellektuell arbeitenden Menschen. Hinzu kam die Kritik an einer zunehmenden Industrialisierung, der eine «heile» Natur entgegengesetzt wurde.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.


Karl Walter Liner war ein Schweizer Maler.

Guillaume Apollinaire, eigentlich Wilhelm Albert Vladimir Apollinaris de Wąż-Kostrowicki, war ein französischer Dichter, Kunsttheoretiker und Kritiker, bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus und des Surrealismus. Geboren 1880 in Rom und aufgewachsen in einer polnisch-litauischen Adelsfamilie, zog Apollinaire in jungen Jahren nach Paris, wo er schnell zum Mittelpunkt der künstlerischen Avantgarde wurde.
Guillaume Apollinaire's Einfluss auf die Kunst ist durch seine Texte und seine aktive Beteiligung an der künstlerischen Gemeinschaft Montparnasses sowie durch seine Freundschaften mit Künstlern wie Pablo Picasso und Marcel Duchamp bemerkenswert. Sein literarisches Werk umfasst eine Vielzahl von Stilen und Formen, einschließlich des Calligramms, einer poetischen Form, bei der Wörter auf der Seite so angeordnet sind, dass sie ein visuelles Bild erzeugen.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört "Alcools", eine Sammlung von Gedichten, die 1913 veröffentlicht wurde und als bahnbrechend für die moderne Poesie gilt. Apollinaire's Buch "The Cubist Painters, Aesthetic Meditations" (1913) ist ebenfalls ein Schlüsseltext für das Verständnis der kubistischen Bewegung und analysiert die Arbeiten von Künstlern wie Georges Braque und Juan Gris.
Ein weiteres bedeutendes Werk Guillaume Apollinaires ist das surrealistische Drama "Les Mamelles de Tirésias", das 1917 uraufgeführt wurde und in dem er den Begriff "Surrealismus" prägte. Dieses Stück zeichnet sich durch seine umstürzlerische Handlung und feministischen sowie pazifistischen Themen aus.
Für Kunst- und Antiquitätensammler ist Apollinaire eine Figur von großem Interesse, nicht nur wegen seiner eigenen künstlerischen Beiträge, sondern auch wegen seiner tiefen Verbindung mit den führenden Künstlern seiner Zeit. Museen und Galerien weltweit zelebrieren sein Erbe durch Ausstellungen seiner Werke und der seiner Zeitgenossen.
Für weitere Informationen über Ausstellungen und Verkaufsveranstaltungen, die mit Guillaume Apollinaire in Verbindung stehen, registrieren Sie sich für unsere Updates. Dies versichert Ihnen, keine wichtigen Ereignisse zu verpassen.

Paul Bonet, Geburtsname Paul Joseph Ghislain Bonet, war ein französischer Buchbinder und Buchbinderdesigner, Chevalier der Ehrenlegion.
Der gelernte Holzpuppenmacher Paul Bonet arbeitete mehrere Jahre in der Modebranche, bevor er sich 1920 dem Buchbinden zuwandte. Seine leuchtenden, farbenfrohen Entwürfe und seine produktive Arbeit machten ihn berühmt. Seine ersten Einbände wurden 1925 im Gallière-Museum ausgestellt, dann auf der französischen Buchkunstausstellung, dem Salon d'Automne und dem Salon des Artistes Décoratifs, und sein Talent wurde anerkannt.
Seine Dekoration war besonders innovativ. Paul Bonet, einer der großen Meister der französischen Buchbinderei, wurde in den 1930er und 1940er Jahren durch eines seiner charakteristischen Muster, die "Sonnenstrahlen", berühmt. Diese Muster bestehen aus vielen kleinen Linien mit Goldverzierungen, die sorgfältig geplant sind und die optische Illusion einer räumlichen Tiefe vermitteln.


Jean Cocteau war ein französischer Schriftsteller, Filmregisseur und Maler.
Guillaume Apollinaire, eigentlich Wilhelm Albert Vladimir Apollinaris de Wąż-Kostrowicki, war ein französischer Dichter, Kunsttheoretiker und Kritiker, bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus und des Surrealismus. Geboren 1880 in Rom und aufgewachsen in einer polnisch-litauischen Adelsfamilie, zog Apollinaire in jungen Jahren nach Paris, wo er schnell zum Mittelpunkt der künstlerischen Avantgarde wurde.
Guillaume Apollinaire's Einfluss auf die Kunst ist durch seine Texte und seine aktive Beteiligung an der künstlerischen Gemeinschaft Montparnasses sowie durch seine Freundschaften mit Künstlern wie Pablo Picasso und Marcel Duchamp bemerkenswert. Sein literarisches Werk umfasst eine Vielzahl von Stilen und Formen, einschließlich des Calligramms, einer poetischen Form, bei der Wörter auf der Seite so angeordnet sind, dass sie ein visuelles Bild erzeugen.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört "Alcools", eine Sammlung von Gedichten, die 1913 veröffentlicht wurde und als bahnbrechend für die moderne Poesie gilt. Apollinaire's Buch "The Cubist Painters, Aesthetic Meditations" (1913) ist ebenfalls ein Schlüsseltext für das Verständnis der kubistischen Bewegung und analysiert die Arbeiten von Künstlern wie Georges Braque und Juan Gris.
Ein weiteres bedeutendes Werk Guillaume Apollinaires ist das surrealistische Drama "Les Mamelles de Tirésias", das 1917 uraufgeführt wurde und in dem er den Begriff "Surrealismus" prägte. Dieses Stück zeichnet sich durch seine umstürzlerische Handlung und feministischen sowie pazifistischen Themen aus.
Für Kunst- und Antiquitätensammler ist Apollinaire eine Figur von großem Interesse, nicht nur wegen seiner eigenen künstlerischen Beiträge, sondern auch wegen seiner tiefen Verbindung mit den führenden Künstlern seiner Zeit. Museen und Galerien weltweit zelebrieren sein Erbe durch Ausstellungen seiner Werke und der seiner Zeitgenossen.
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Guillaume Apollinaire, eigentlich Wilhelm Albert Vladimir Apollinaris de Wąż-Kostrowicki, war ein französischer Dichter, Kunsttheoretiker und Kritiker, bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus und des Surrealismus. Geboren 1880 in Rom und aufgewachsen in einer polnisch-litauischen Adelsfamilie, zog Apollinaire in jungen Jahren nach Paris, wo er schnell zum Mittelpunkt der künstlerischen Avantgarde wurde.
Guillaume Apollinaire's Einfluss auf die Kunst ist durch seine Texte und seine aktive Beteiligung an der künstlerischen Gemeinschaft Montparnasses sowie durch seine Freundschaften mit Künstlern wie Pablo Picasso und Marcel Duchamp bemerkenswert. Sein literarisches Werk umfasst eine Vielzahl von Stilen und Formen, einschließlich des Calligramms, einer poetischen Form, bei der Wörter auf der Seite so angeordnet sind, dass sie ein visuelles Bild erzeugen.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört "Alcools", eine Sammlung von Gedichten, die 1913 veröffentlicht wurde und als bahnbrechend für die moderne Poesie gilt. Apollinaire's Buch "The Cubist Painters, Aesthetic Meditations" (1913) ist ebenfalls ein Schlüsseltext für das Verständnis der kubistischen Bewegung und analysiert die Arbeiten von Künstlern wie Georges Braque und Juan Gris.
Ein weiteres bedeutendes Werk Guillaume Apollinaires ist das surrealistische Drama "Les Mamelles de Tirésias", das 1917 uraufgeführt wurde und in dem er den Begriff "Surrealismus" prägte. Dieses Stück zeichnet sich durch seine umstürzlerische Handlung und feministischen sowie pazifistischen Themen aus.
Für Kunst- und Antiquitätensammler ist Apollinaire eine Figur von großem Interesse, nicht nur wegen seiner eigenen künstlerischen Beiträge, sondern auch wegen seiner tiefen Verbindung mit den führenden Künstlern seiner Zeit. Museen und Galerien weltweit zelebrieren sein Erbe durch Ausstellungen seiner Werke und der seiner Zeitgenossen.
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Guillaume Apollinaire, eigentlich Wilhelm Albert Vladimir Apollinaris de Wąż-Kostrowicki, war ein französischer Dichter, Kunsttheoretiker und Kritiker, bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus und des Surrealismus. Geboren 1880 in Rom und aufgewachsen in einer polnisch-litauischen Adelsfamilie, zog Apollinaire in jungen Jahren nach Paris, wo er schnell zum Mittelpunkt der künstlerischen Avantgarde wurde.
Guillaume Apollinaire's Einfluss auf die Kunst ist durch seine Texte und seine aktive Beteiligung an der künstlerischen Gemeinschaft Montparnasses sowie durch seine Freundschaften mit Künstlern wie Pablo Picasso und Marcel Duchamp bemerkenswert. Sein literarisches Werk umfasst eine Vielzahl von Stilen und Formen, einschließlich des Calligramms, einer poetischen Form, bei der Wörter auf der Seite so angeordnet sind, dass sie ein visuelles Bild erzeugen.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört "Alcools", eine Sammlung von Gedichten, die 1913 veröffentlicht wurde und als bahnbrechend für die moderne Poesie gilt. Apollinaire's Buch "The Cubist Painters, Aesthetic Meditations" (1913) ist ebenfalls ein Schlüsseltext für das Verständnis der kubistischen Bewegung und analysiert die Arbeiten von Künstlern wie Georges Braque und Juan Gris.
Ein weiteres bedeutendes Werk Guillaume Apollinaires ist das surrealistische Drama "Les Mamelles de Tirésias", das 1917 uraufgeführt wurde und in dem er den Begriff "Surrealismus" prägte. Dieses Stück zeichnet sich durch seine umstürzlerische Handlung und feministischen sowie pazifistischen Themen aus.
Für Kunst- und Antiquitätensammler ist Apollinaire eine Figur von großem Interesse, nicht nur wegen seiner eigenen künstlerischen Beiträge, sondern auch wegen seiner tiefen Verbindung mit den führenden Künstlern seiner Zeit. Museen und Galerien weltweit zelebrieren sein Erbe durch Ausstellungen seiner Werke und der seiner Zeitgenossen.
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![APOLLINAIRE, Guillaume (1880-1918) [et Pascal PIA (1903-1979)]](/assets/image/picture_2159919/29ecb/72be3e5dbea7983ae3d0d1cfefc08c581651492800jpg__fix_374_244.jpeg)
![APOLLINAIRE, Guillaume (1880-1918) [et Pascal PIA (1903-1979)]](https://veryimportantlot.com/assets/image/picture_2159919/29ecb/72be3e5dbea7983ae3d0d1cfefc08c581651492800jpg__fix_374_244.jpeg)