откровенность
Henri Cartier-Bresson, ein französischer Fotograf, prägte maßgeblich die Welt der Fotojournalismus und Straßenfotografie. Geboren am 22. August 1908 in Chanteloup, Frankreich, und verstorben am 3. August 2004 in Céreste, hinterließ Cartier-Bresson ein beeindruckendes Erbe, das heute noch Künstler und Sammler inspiriert. Seine Fähigkeit, mit seiner Kamera flüchtige, entscheidende Momente einzufangen, setzte neue Maßstäbe in der Fotografie.
Henri Cartier-Bresson studierte Literatur in Cambridge und Kunst bei André Lhote in Paris, bevor er zur Fotografie wechselte und sich eine Leica-Kamera zulegte. Seine surrealistischen Anfänge und die späteren Reisen, unter anderem nach Mexiko und Asien, beeinflussten seine künstlerische Sichtweise maßgeblich. Durch seine Linse fängt er die Essenz des menschlichen Erlebens ein, was in seinem bekanntesten Werk „The Decisive Moment“ zum Ausdruck kommt.
Seine Werke sind weltweit in renommierten Museen wie dem Museum of Modern Art und der Bibliothèque Nationale de France zu finden. Als Mitbegründer der Magnum-Fotoagentur leistete er zudem einen unermesslichen Beitrag zur Fotografiegeschichte.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Fotografieexperten bleibt Henri Cartier-Bressons Arbeit ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und Reflexion. Seine Fotografien sind nicht nur Aufnahmen von Momenten, sondern Fenster in die Seele der abgelichteten Szenen und Personen.
Möchten Sie aktuelle Informationen und Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten, die Henri Cartier-Bresson betreffen? Melden Sie sich für unsere Updates an und bleiben Sie auf dem neuesten Stand über relevante Entdeckungen und Werke dieses bedeutenden Künstlers.
Henri Cartier-Bresson, ein französischer Fotograf, prägte maßgeblich die Welt der Fotojournalismus und Straßenfotografie. Geboren am 22. August 1908 in Chanteloup, Frankreich, und verstorben am 3. August 2004 in Céreste, hinterließ Cartier-Bresson ein beeindruckendes Erbe, das heute noch Künstler und Sammler inspiriert. Seine Fähigkeit, mit seiner Kamera flüchtige, entscheidende Momente einzufangen, setzte neue Maßstäbe in der Fotografie.
Henri Cartier-Bresson studierte Literatur in Cambridge und Kunst bei André Lhote in Paris, bevor er zur Fotografie wechselte und sich eine Leica-Kamera zulegte. Seine surrealistischen Anfänge und die späteren Reisen, unter anderem nach Mexiko und Asien, beeinflussten seine künstlerische Sichtweise maßgeblich. Durch seine Linse fängt er die Essenz des menschlichen Erlebens ein, was in seinem bekanntesten Werk „The Decisive Moment“ zum Ausdruck kommt.
Seine Werke sind weltweit in renommierten Museen wie dem Museum of Modern Art und der Bibliothèque Nationale de France zu finden. Als Mitbegründer der Magnum-Fotoagentur leistete er zudem einen unermesslichen Beitrag zur Fotografiegeschichte.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Fotografieexperten bleibt Henri Cartier-Bressons Arbeit ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und Reflexion. Seine Fotografien sind nicht nur Aufnahmen von Momenten, sondern Fenster in die Seele der abgelichteten Szenen und Personen.
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Henri Cartier-Bresson, ein französischer Fotograf, prägte maßgeblich die Welt der Fotojournalismus und Straßenfotografie. Geboren am 22. August 1908 in Chanteloup, Frankreich, und verstorben am 3. August 2004 in Céreste, hinterließ Cartier-Bresson ein beeindruckendes Erbe, das heute noch Künstler und Sammler inspiriert. Seine Fähigkeit, mit seiner Kamera flüchtige, entscheidende Momente einzufangen, setzte neue Maßstäbe in der Fotografie.
Henri Cartier-Bresson studierte Literatur in Cambridge und Kunst bei André Lhote in Paris, bevor er zur Fotografie wechselte und sich eine Leica-Kamera zulegte. Seine surrealistischen Anfänge und die späteren Reisen, unter anderem nach Mexiko und Asien, beeinflussten seine künstlerische Sichtweise maßgeblich. Durch seine Linse fängt er die Essenz des menschlichen Erlebens ein, was in seinem bekanntesten Werk „The Decisive Moment“ zum Ausdruck kommt.
Seine Werke sind weltweit in renommierten Museen wie dem Museum of Modern Art und der Bibliothèque Nationale de France zu finden. Als Mitbegründer der Magnum-Fotoagentur leistete er zudem einen unermesslichen Beitrag zur Fotografiegeschichte.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Fotografieexperten bleibt Henri Cartier-Bressons Arbeit ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und Reflexion. Seine Fotografien sind nicht nur Aufnahmen von Momenten, sondern Fenster in die Seele der abgelichteten Szenen und Personen.
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Danny Lyon ist ein US-amerikanischer Fotograf und Dokumentarfilmer.
Lyons fotografischer Stil wird zum New Journalism gerechnet, bei welchem der Fotograf sich als Teilnehmer an den dokumentierten Situationen und Fakten ansieht. Er ist der Regisseur einer Anzahl von Dokumentarfilmen.
Danny Lyon ist ein US-amerikanischer Fotograf und Dokumentarfilmer.
Lyons fotografischer Stil wird zum New Journalism gerechnet, bei welchem der Fotograf sich als Teilnehmer an den dokumentierten Situationen und Fakten ansieht. Er ist der Regisseur einer Anzahl von Dokumentarfilmen.
Diane Arbus war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin russisch-jüdischer Abstammung.
Tramhaltestelle Diane Arbus — Porte des Poissonniers in Paris
Arbus ist vor allem für ihre teils einfühlsamen, teils schonungslosen Porträts von Exzentrikern und Randfiguren der Gesellschaft bekannt, in denen sie das einprägsam Andersartige und Absonderliche herausarbeitet.Ausgreifende Themenkomplexe beschäftigen sich u. a. mit Zirkusartisten, Nudisten, Transvestiten, Zwillingen, Prostituierten oder fehlgebildeten und geistig behinderten Personen. Neben dem Hinterfragen der Grenzen von Normalität und Ästhetik der Gesellschaft erweiterte sie die künstlerische Fotografie um scharf akzentuierte psychologische Aspekte.
Diane Arbus war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin russisch-jüdischer Abstammung.
Tramhaltestelle Diane Arbus — Porte des Poissonniers in Paris
Arbus ist vor allem für ihre teils einfühlsamen, teils schonungslosen Porträts von Exzentrikern und Randfiguren der Gesellschaft bekannt, in denen sie das einprägsam Andersartige und Absonderliche herausarbeitet.Ausgreifende Themenkomplexe beschäftigen sich u. a. mit Zirkusartisten, Nudisten, Transvestiten, Zwillingen, Prostituierten oder fehlgebildeten und geistig behinderten Personen. Neben dem Hinterfragen der Grenzen von Normalität und Ästhetik der Gesellschaft erweiterte sie die künstlerische Fotografie um scharf akzentuierte psychologische Aspekte.
Diane Arbus war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin russisch-jüdischer Abstammung.
Tramhaltestelle Diane Arbus — Porte des Poissonniers in Paris
Arbus ist vor allem für ihre teils einfühlsamen, teils schonungslosen Porträts von Exzentrikern und Randfiguren der Gesellschaft bekannt, in denen sie das einprägsam Andersartige und Absonderliche herausarbeitet.Ausgreifende Themenkomplexe beschäftigen sich u. a. mit Zirkusartisten, Nudisten, Transvestiten, Zwillingen, Prostituierten oder fehlgebildeten und geistig behinderten Personen. Neben dem Hinterfragen der Grenzen von Normalität und Ästhetik der Gesellschaft erweiterte sie die künstlerische Fotografie um scharf akzentuierte psychologische Aspekte.
Diane Arbus war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin russisch-jüdischer Abstammung.
Tramhaltestelle Diane Arbus — Porte des Poissonniers in Paris
Arbus ist vor allem für ihre teils einfühlsamen, teils schonungslosen Porträts von Exzentrikern und Randfiguren der Gesellschaft bekannt, in denen sie das einprägsam Andersartige und Absonderliche herausarbeitet.Ausgreifende Themenkomplexe beschäftigen sich u. a. mit Zirkusartisten, Nudisten, Transvestiten, Zwillingen, Prostituierten oder fehlgebildeten und geistig behinderten Personen. Neben dem Hinterfragen der Grenzen von Normalität und Ästhetik der Gesellschaft erweiterte sie die künstlerische Fotografie um scharf akzentuierte psychologische Aspekte.
Robert Frank war ein schweizerisch-amerikanischer Fotograf, Filmregisseur und Kameramann. Mit The Americans (1958) revolutionierte er die Ästhetik des Fotobuchs, es zählt daher zu den einflussreichsten Bildbänden des 20. Jahrhunderts. Ein Jahr darauf erweiterte er den darin angewandten Stil auf Dokumentarfilme, was auch als der Beginn des Independent-Films gilt. Später folgten experimentelle Fotomontagen. Frank hat laut Juri Steiner «einen völlig eigenständigen, subjektiven und sozialkritischen Stil einer poetisch-dokumentarischen Fotografie entwickelt, die die Amerikaner als „snapshot aesthetic“ bezeichnen».
Henri Cartier-Bresson, ein französischer Fotograf, prägte maßgeblich die Welt der Fotojournalismus und Straßenfotografie. Geboren am 22. August 1908 in Chanteloup, Frankreich, und verstorben am 3. August 2004 in Céreste, hinterließ Cartier-Bresson ein beeindruckendes Erbe, das heute noch Künstler und Sammler inspiriert. Seine Fähigkeit, mit seiner Kamera flüchtige, entscheidende Momente einzufangen, setzte neue Maßstäbe in der Fotografie.
Henri Cartier-Bresson studierte Literatur in Cambridge und Kunst bei André Lhote in Paris, bevor er zur Fotografie wechselte und sich eine Leica-Kamera zulegte. Seine surrealistischen Anfänge und die späteren Reisen, unter anderem nach Mexiko und Asien, beeinflussten seine künstlerische Sichtweise maßgeblich. Durch seine Linse fängt er die Essenz des menschlichen Erlebens ein, was in seinem bekanntesten Werk „The Decisive Moment“ zum Ausdruck kommt.
Seine Werke sind weltweit in renommierten Museen wie dem Museum of Modern Art und der Bibliothèque Nationale de France zu finden. Als Mitbegründer der Magnum-Fotoagentur leistete er zudem einen unermesslichen Beitrag zur Fotografiegeschichte.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Fotografieexperten bleibt Henri Cartier-Bressons Arbeit ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und Reflexion. Seine Fotografien sind nicht nur Aufnahmen von Momenten, sondern Fenster in die Seele der abgelichteten Szenen und Personen.
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