современная рама
Carol Rama, eigentlich Olga Carolina Rama, war eine italienische autodidaktische Künstlerin. Ihre Gemälde thematisieren erotische und sexuelle Identität mit besonderem Bezug zur weiblichen Sinnlichkeit. Das faschistische Regime Mussolinis hielt ihre Werke für obszön und stigmatisierte sie als Pornografie.
In den frühen 1950er Jahren malte Carole Rama unregelmäßige geometrische Kompositionen aus rhythmischen Rauten und Quadraten, die oft durch lange, spinnenartige Linien verbunden sind oder ein gerichtetes Feld mit angedeuteter Bewegung bilden.
Allmählich begann sie, sich von den geometrischen Konventionen der konkreten Kunst zu lösen. Und nach mehr als dreißig Jahren, in denen sie giftige Abstraktionen erfand, kehrte Rama zur Gegenständlichkeit zurück.
Carol Rama, eigentlich Olga Carolina Rama, war eine italienische autodidaktische Künstlerin. Ihre Gemälde thematisieren erotische und sexuelle Identität mit besonderem Bezug zur weiblichen Sinnlichkeit. Das faschistische Regime Mussolinis hielt ihre Werke für obszön und stigmatisierte sie als Pornografie.
In den frühen 1950er Jahren malte Carole Rama unregelmäßige geometrische Kompositionen aus rhythmischen Rauten und Quadraten, die oft durch lange, spinnenartige Linien verbunden sind oder ein gerichtetes Feld mit angedeuteter Bewegung bilden.
Allmählich begann sie, sich von den geometrischen Konventionen der konkreten Kunst zu lösen. Und nach mehr als dreißig Jahren, in denen sie giftige Abstraktionen erfand, kehrte Rama zur Gegenständlichkeit zurück.
Carol Rama, eigentlich Olga Carolina Rama, war eine italienische autodidaktische Künstlerin. Ihre Gemälde thematisieren erotische und sexuelle Identität mit besonderem Bezug zur weiblichen Sinnlichkeit. Das faschistische Regime Mussolinis hielt ihre Werke für obszön und stigmatisierte sie als Pornografie.
In den frühen 1950er Jahren malte Carole Rama unregelmäßige geometrische Kompositionen aus rhythmischen Rauten und Quadraten, die oft durch lange, spinnenartige Linien verbunden sind oder ein gerichtetes Feld mit angedeuteter Bewegung bilden.
Allmählich begann sie, sich von den geometrischen Konventionen der konkreten Kunst zu lösen. Und nach mehr als dreißig Jahren, in denen sie giftige Abstraktionen erfand, kehrte Rama zur Gegenständlichkeit zurück.
Carol Rama, eigentlich Olga Carolina Rama, war eine italienische autodidaktische Künstlerin. Ihre Gemälde thematisieren erotische und sexuelle Identität mit besonderem Bezug zur weiblichen Sinnlichkeit. Das faschistische Regime Mussolinis hielt ihre Werke für obszön und stigmatisierte sie als Pornografie.
In den frühen 1950er Jahren malte Carole Rama unregelmäßige geometrische Kompositionen aus rhythmischen Rauten und Quadraten, die oft durch lange, spinnenartige Linien verbunden sind oder ein gerichtetes Feld mit angedeuteter Bewegung bilden.
Allmählich begann sie, sich von den geometrischen Konventionen der konkreten Kunst zu lösen. Und nach mehr als dreißig Jahren, in denen sie giftige Abstraktionen erfand, kehrte Rama zur Gegenständlichkeit zurück.
Carol Rama, eigentlich Olga Carolina Rama, war eine italienische autodidaktische Künstlerin. Ihre Gemälde thematisieren erotische und sexuelle Identität mit besonderem Bezug zur weiblichen Sinnlichkeit. Das faschistische Regime Mussolinis hielt ihre Werke für obszön und stigmatisierte sie als Pornografie.
In den frühen 1950er Jahren malte Carole Rama unregelmäßige geometrische Kompositionen aus rhythmischen Rauten und Quadraten, die oft durch lange, spinnenartige Linien verbunden sind oder ein gerichtetes Feld mit angedeuteter Bewegung bilden.
Allmählich begann sie, sich von den geometrischen Konventionen der konkreten Kunst zu lösen. Und nach mehr als dreißig Jahren, in denen sie giftige Abstraktionen erfand, kehrte Rama zur Gegenständlichkeit zurück.
Carol Rama, eigentlich Olga Carolina Rama, war eine italienische autodidaktische Künstlerin. Ihre Gemälde thematisieren erotische und sexuelle Identität mit besonderem Bezug zur weiblichen Sinnlichkeit. Das faschistische Regime Mussolinis hielt ihre Werke für obszön und stigmatisierte sie als Pornografie.
In den frühen 1950er Jahren malte Carole Rama unregelmäßige geometrische Kompositionen aus rhythmischen Rauten und Quadraten, die oft durch lange, spinnenartige Linien verbunden sind oder ein gerichtetes Feld mit angedeuteter Bewegung bilden.
Allmählich begann sie, sich von den geometrischen Konventionen der konkreten Kunst zu lösen. Und nach mehr als dreißig Jahren, in denen sie giftige Abstraktionen erfand, kehrte Rama zur Gegenständlichkeit zurück.