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Georg Arnold-Graboné war ein Maler des deutschen Impressionismus.
Arnold ist bekannt für seine einzigartige Spachteltechnik, mit der er Landschaften dreidimensional herausarbeitet, sowie für die Brillanz der von ihm verwendeten Farben. Seine Signatur wurde in der Regel links unten im Bild durch die Rückseite des Pinsels in die Farbe eingraviert. Die bevorzugten Motive von Arnold sind die bayerischen Alpen, sowie maritime Landschaften an der Nord- und Ostsee sowie am Mittelmeer.






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Richard Parkes Bonington war ein bedeutender englischer Maler aus der Zeit des ausklingenden Klassizismus und der aufkommenden Romantik. Trotz seiner Schaffenszeit von knapp 10 Jahren legte er mit seiner Maltechnik des Aquarellierens neue Maßstäbe an, die ihn in Frankreich 1824 zum Preisträger beim Salon werden ließen. Seine Technik und Art der Darstellungsweise und der Kontakt zu wesentlichen Köpfen der École de 1830 lassen ihn Mitwegbereiter für die spätere Schule von Barbizon sein.









Josef Lorenzl war ein österreichischer Bildhauer und Keramiker des Art déco. Er war ein Zeitgenosse von Ferdinand Preiss (1882–1943) und Demétre Chiparus (1886–1947).


Josef Lorenzl war ein österreichischer Bildhauer und Keramiker des Art déco. Er war ein Zeitgenosse von Ferdinand Preiss (1882–1943) und Demétre Chiparus (1886–1947).


Luigi Caccia Dominioni war ein italienischer Architekt, Designer und Stadtplaner.


Abraham Lincoln war ein amerikanischer Staatsmann und Politiker und der 16. Präsident der Vereinigten Staaten (4. März 1861 - 15. April 1865).
Als Sohn eines Grenzgängers und einer Farmerin aus Kentucky arbeitete Lincoln von klein auf hart und bemühte sich um Bildung. Er war Milizionär im Indianerkrieg, praktizierte als Anwalt und saß acht Jahre lang im Parlament von Illinois. Er war ein Gegner der Sklaverei und erlangte allmählich ein nationales Ansehen, das ihm die Präsidentschaftswahlen von 1860 einbrachte.
Abraham Lincoln wurde der 16. Präsident der Vereinigten Staaten und machte die Republikanische Partei zu einer starken nationalen Organisation. Er zog auch die meisten Demokraten im Norden auf die Seite der Union. Am 1. Januar 1863 erließ er die Emanzipationsproklamation, mit der er die Sklaven auf dem Gebiet der Konföderation für dauerhaft frei erklärte. Lincoln betrachtete die Sezession als illegal und war bereit, das Bundesrecht und die Union mit Gewalt zu verteidigen. Vier weitere Sklavenstaaten traten der Konföderation bei, aber vier blieben in der Union, und der Bürgerkrieg von 1861-1865 begann.
Lincoln leitete persönlich die militärischen Aktionen, die zum Sieg über die Konföderation führten. Abraham Lincoln wurde 1864 wiedergewählt, und am 14. April 1865 wurde er im Ford's Theatre in Washington, D.C., von dem Schauspieler John Wilkes Booth erschossen.
Abraham Lincoln ist ein Nationalheld des amerikanischen Volkes, er gilt bis heute als einer der besten und berühmtesten Präsidenten der Vereinigten Staaten.



Jacques-Émile Ruhlmann war ein französischer Innenarchitekt und Möbelgestalter. Seine eleganten und fein gearbeiteten Möbel und Innenräume gehörten in den 1920er und 1930er Jahren zu den modischsten und luxuriösesten Elementen des Pariser Art déco.

Eugène Gaillard war ein französischer Architekt und Designer.


Hans Luckhardt war ein deutscher Architekt und Bruder von Wassili Luckhardt, mit dem er zeitlebens zusammenarbeitete.
Er studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe bei Hermann Billing und war Mitglied der Novembergruppe, des Arbeitsrats für Kunst und der Gläsernen Kette. Zusammen mit Anton Lorenz entwarf er in den 1920er- und 1930er-Jahren für die Firma Thonet auch Möbel, überwiegend Stahlrohr- und Bewegungsstühle.

Wassili Luckhardt war ein deutscher Architekt.
Er studierte an der Technischen Hochschule in Berlin und Dresden. Luckhardt arbeitete zeitlebens eng mit seinem Bruder Hans zusammen. Beide waren Mitglieder der Novembergruppe, des Arbeitsrates für Kunst, der Gläsernen Kette und, ab 1926, der Vereinigung fortschrittlicher Architekten Der Ring. Die Brüder teilten sich ein Büro mit dem Architekten Alfons Anker.


Hans Luckhardt war ein deutscher Architekt und Bruder von Wassili Luckhardt, mit dem er zeitlebens zusammenarbeitete.
Er studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe bei Hermann Billing und war Mitglied der Novembergruppe, des Arbeitsrats für Kunst und der Gläsernen Kette. Zusammen mit Anton Lorenz entwarf er in den 1920er- und 1930er-Jahren für die Firma Thonet auch Möbel, überwiegend Stahlrohr- und Bewegungsstühle.

Wassili Luckhardt war ein deutscher Architekt.
Er studierte an der Technischen Hochschule in Berlin und Dresden. Luckhardt arbeitete zeitlebens eng mit seinem Bruder Hans zusammen. Beide waren Mitglieder der Novembergruppe, des Arbeitsrates für Kunst, der Gläsernen Kette und, ab 1926, der Vereinigung fortschrittlicher Architekten Der Ring. Die Brüder teilten sich ein Büro mit dem Architekten Alfons Anker.


Marcel Lajos Breuer war ein ungarisch-amerikanischer Architekt und Designer, der als einer der Erfinder des modernen Stahlrohrmöbels gilt.
Nach einer Tischlerlehre am Bauhaus Weimar arbeitete Breuer mehrere Jahre im Büro von Walter Gropius und machte sich dann selbstständig. 1933 flüchtete er aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus Nazi-Deutschland und emigrierte über Ungarn und London in die USA. Dort baute er unter anderem gemeinsam mit Gropius die Architekturfakultät der Harvard University auf.


Jean-Baptiste-Camille Corot war ein bedeutender französischer Landschaftsmaler. Er ist einer der Hauptvertreter der Schule von Barbizon.


William Turnbull war ein britischer Bildhauer und Maler. Er galt als ein wichtiger Vertreter der modernen Abstrakten Bildhauerei.


Canaletto, geboren als Giovanni Antonio Canal, war ein italienischer Maler und Radierer, berühmt für seine präzisen und atmosphärischen Stadtansichten, insbesondere von Venedig und London. Als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts schuf er detaillierte Darstellungen städtischer Landschaften, die für ihre meisterhafte Ausdruckskraft und Perspektivgenauigkeit bekannt sind.
Canaletto begann seine Karriere in der Werkstatt seines Vaters, eines Theaterszenenmalers, wo er Szenen für Opern in Venedig und Rom malte. Sein erstes bekanntes signiertes und datiertes Werk ist "Architektonisches Capriccio" (1723). Er verließ die Theatermalerei, um sich der topografischen Malerei zu widmen, wobei seine Werke oft eine Verbindung zu seinem früheren theatralischen Stil aufweisen.
In den 1740er Jahren verlegte Canaletto seinen Wohnsitz nach England, wo er bedeutende Ansichten Londons und der englischen Landschaft schuf. Seine Werke fanden besonders bei britischen Aristokraten Anklang, die auf ihrer Grand Tour durch Europa romantisierte Erinnerungsstücke erwerben wollten. Auch wenn er für seine authentischen Architekturdarstellungen bekannt war, schreckte Canaletto nicht davor zurück, seine Stadtlandschaften für eine größere geometrische Harmonie und zusätzliches Drama zu verschönern.
Canalettos Gemälde sind nicht nur für ihre künstlerische Qualität geschätzt, sondern auch als kulturelle Dokumente, die einen Einblick in das städtische Leben des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in führenden Museen und Galerien weltweit zu finden, darunter die National Gallery in London und die Wallace Collection.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Canalettos Werke eine faszinierende Perspektive auf die städtische Ästhetik des 18. Jahrhunderts. Registrieren Sie sich für Updates, um über Verkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die Werke dieses herausragenden Künstlers betreffen.


William Turnbull war ein britischer Bildhauer und Maler. Er galt als ein wichtiger Vertreter der modernen Abstrakten Bildhauerei.


Alberto Giacometti war ein Schweizer Bildhauer und Maler, der besonders für seine langgestreckten Skulpturen einsamer Figuren bekannt ist. Geboren am 10. Oktober 1901 in Borgonovo, Schweiz, und gestorben am 11. Januar 1966 in Chur, zeigte Giacometti bereits in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent in den bildenden Künsten. Ermutigt von seinem Vater, dem postimpressionistischen Maler Giovanni Giacometti, und seinem Patenonkel, dem Fauvisten Cuno Amiet, verfolgte er eine künstlerische Laufbahn. Zwischen 1922 und 1925 studierte Giacometti an der Académie de la Grande-Chaumière in Paris. Sein Bruder Diego war Möbeldesigner sowie Modell und Assistent im Atelier von Giacometti; sein Bruder Bruno war Architekt.
Giacomettis Werke sind für ihre einzigartige Darstellung der menschlichen Figur bekannt, die oft als Metapher für die menschliche Erfahrung und Existenz interpretiert wird. Seine Skulpturen und Gemälde, charakterisiert durch ihre schlanke, fast zerbrechliche Erscheinung, spiegeln Giacomettis ständiges Streben wider, die Essenz des menschlichen Seins einzufangen. Zu seinen berühmtesten Werken zählen "Der Mann, der schreitet" und "Die große Frau". Diese und viele andere Werke Giacomettis sind in Museen und Sammlungen weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Fondation Giacometti in Paris.
Alberto Giacometti etablierte sich als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, dessen Werke weiterhin die Betrachter faszinieren und herausfordern. Seine Kunst, die tief in der Erforschung der menschlichen Natur verwurzelt ist, hinterlässt ein unvergessliches Erbe, das die Grenzen der traditionellen Bildhauerei und Malerei überschreitet.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für die außergewöhnlichen Werke Alberto Giacomettis interessieren, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, seine Kunst näher kennenzulernen und in Sammlungen zu integrieren. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich ausschließlich auf Alberto Giacomettis Schaffen konzentrieren.


Jean-Baptiste-Camille Corot war ein bedeutender französischer Landschaftsmaler. Er ist einer der Hauptvertreter der Schule von Barbizon.


Jean-Louis André Théodore Géricault war ein französischer Maler, Bildhauer, Zeichner und Lithograf, bekannt als einer der Wegbereiter der romantischen Bewegung in der Kunst. Geboren am 26. September 1791 in Rouen und verstorben am 26. Januar 1824 in Paris, erlangte Géricault vor allem durch sein dramatisches Meisterwerk "Das Floß der Medusa" internationale Anerkennung. Dieses Gemälde, das eine reale Schiffskatastrophe darstellt, zeichnet sich durch seine lebensgroßen Figuren und die intensive emotionale Ausdruckskraft aus, die für die Romantik typisch ist. Géricaults Stil, geprägt von dynamischen Kompositionen, kühnem Realismus und einer Vorliebe für Themen wie menschliches Leid und den Kampf gegen die Natur, machte ihn zu einem Schlüsselfigur der Romantik.
Géricaults Kunst ist tief verwurzelt in der Beobachtung der zeitgenössischen Gesellschaft und ihrer Ereignisse. Seine Werke, darunter auch Porträts von Menschen am Rand der Gesellschaft und dramatische Szenen aus dem militärischen Leben, spiegeln ein starkes Interesse an der menschlichen Condition wider. Neben "Das Floß der Medusa" umfasst sein Œuvre eine beeindruckende Reihe von Lithografien, Skulpturen und Zeichnungen. Besonders bemerkenswert sind seine Porträts von Geisteskranken, die als Vorläufer der modernen Psychiatrie gelten können, und seine lebensnahen Studien von Pferden, die seine tiefe Verbundenheit und Verständnis für diese Tiere zeigen.
Géricaults Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen, insbesondere auf die Romantiker und Realisten, ist unbestreitbar. Seine innovative Herangehensweise an die Malerei, sein mutiger Umgang mit Licht und Schatten sowie seine Fähigkeit, tiefgründige emotionale Zustände bildlich zu erfassen, haben die Entwicklung der Kunst nachhaltig geprägt. Seine Werke sind heute in bedeutenden Museen weltweit zu finden, darunter im Louvre in Paris, wo "Das Floß der Medusa" ausgestellt ist, und bezeugen seine bleibende Bedeutung in der Kunstgeschichte.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Studium von Géricaults Werken nicht nur Einblick in die Anfänge der Romantik, sondern auch in die komplexe Psyche eines Künstlers, der trotz seines kurzen Lebens einen unvergesslichen Stempel auf die Kunstwelt hinterlassen hat. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden und so mehr über Verkaufs- und Auktionsereignisse zu erfahren, die mit Jean-Louis André Théodore Géricault in Verbindung stehen. Entdecken Sie die Tiefe und Vielschichtigkeit seiner Werke und bleiben Sie informiert über Möglichkeiten, Teil dieser faszinierenden künstlerischen Reise zu werden.


Eugène Boudin war ein französischer Maler, Vorläufer des Impressionismus und einer der ersten Freilichtmaler.


Alexander Calder, geboren am 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania, USA, war ein amerikanischer Künstler, der besonders für seine Innovationen im Bereich der Mobiles, kinetische Skulpturen, die durch Luftströme bewegt werden, und für seine monumentalen Stabiles bekannt ist. Diese Werke, die Bewegung nur andeuten, machten ihn zu einem der beliebtesten und erkennbarsten modernen Künstler.
Calder stammte aus einer Familie von Künstlern und entschied sich zunächst gegen eine künstlerische Laufbahn, um Maschinenbau zu studieren. Seine außergewöhnliche manuelle Geschicklichkeit und seine frühen Experimente mit Spielzeugen und Objekten deuteten jedoch schon früh auf sein kreatives Potenzial hin. Nachdem er einige Zeit als Ingenieur gearbeitet hatte, zog es Calder doch zur Kunst, und er begann seine Ausbildung an der Art Students League in New York. Sein Durchbruch gelang ihm in den 1930er Jahren in Paris, wo er seine berühmten Zirkusminiaturen schuf und die Grundlagen für seine späteren mobilen und stabilen Skulpturen legte.
In den 1940er und 1950er Jahren erlangte Calder internationale Anerkennung und wurde mit zahlreichen Preisen, Aufträgen und Ausstellungen geehrt. Sein Werk umfasst nicht nur Skulpturen, sondern auch Gemälde, Zeichnungen, Miniaturen, Bühnenbilder, Schmuckdesigns und vieles mehr. Calders Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Whitney Museum of American Art, das Guggenheim Museum, das Museum of Modern Art, die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Centre Georges Pompidou.
Seine späten Jahre widmete Calder großformatigen Projekten und öffentlichen Aufträgen, darunter die berühmte rote Stabile-Skulptur Flamingo im Federal Center Plaza in Chicago. Calder verstarb 1976, kurz nachdem er eine bedeutende Retrospektive seines Werks im Whitney Museum of American Art besucht hatte.
Interessierte Sammler und Kunstexperten sind eingeladen, sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Alexander Calders Werk anzumelden. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der fortlaufenden Geschichte eines der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts zu werden.


Jean-Baptiste-Camille Corot war ein bedeutender französischer Landschaftsmaler. Er ist einer der Hauptvertreter der Schule von Barbizon.


Henri Joseph Harpignies war ein französischer Landschafts- und Genremaler.










































































































































































































































































































