ashmole
Jeff Koons ist ein US-amerikanischer Künstler.
Koons verwendet Zeugnisse der Konsumkultur als Ausgangspunkte und verfremdet oder imitiert sie. Er bearbeitete so auch Objekte aus der Alltagskunst und der Werbung, greift wie letztere immer wieder auf sexuelle und andere Schlüsselreize zurück. Seine Kunstwerke wandeln aufgrund ihrer ironisierenden Wirkung zwischen Kitsch und Kunst.
Im Mai 2019 wurde im Auktionshaus Christie’s Koons’ Skulptur Rabbit für 91 Millionen US-Dollar versteigert. Sie gilt als das teuerste Werk eines noch lebenden Künstlers.
Jeff Koons ist ein US-amerikanischer Künstler.
Koons verwendet Zeugnisse der Konsumkultur als Ausgangspunkte und verfremdet oder imitiert sie. Er bearbeitete so auch Objekte aus der Alltagskunst und der Werbung, greift wie letztere immer wieder auf sexuelle und andere Schlüsselreize zurück. Seine Kunstwerke wandeln aufgrund ihrer ironisierenden Wirkung zwischen Kitsch und Kunst.
Im Mai 2019 wurde im Auktionshaus Christie’s Koons’ Skulptur Rabbit für 91 Millionen US-Dollar versteigert. Sie gilt als das teuerste Werk eines noch lebenden Künstlers.
Jeff Koons ist ein US-amerikanischer Künstler.
Koons verwendet Zeugnisse der Konsumkultur als Ausgangspunkte und verfremdet oder imitiert sie. Er bearbeitete so auch Objekte aus der Alltagskunst und der Werbung, greift wie letztere immer wieder auf sexuelle und andere Schlüsselreize zurück. Seine Kunstwerke wandeln aufgrund ihrer ironisierenden Wirkung zwischen Kitsch und Kunst.
Im Mai 2019 wurde im Auktionshaus Christie’s Koons’ Skulptur Rabbit für 91 Millionen US-Dollar versteigert. Sie gilt als das teuerste Werk eines noch lebenden Künstlers.
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Jean-Baptiste Marie Huet war ein französischer Maler, Zeichner und Radierer.
Bis zur Französischen Revolution war Huet ein erfolgreicher Künstler und malte vor allem Landschaften und Schäferszenen nach dem Vorbild von Boucher oder Tierdarstellungen im Stil von Oudry. Darüber hinaus schuf er ein umfangreiches grafisches Werk in verschiedenen Techniken. Diese Arbeiten erschienen ab 1770 in zahlreichen Reproduktionen. Weiterhin stellte er wiederholt Entwürfe für die Porzellanmanufaktur Sèvres her und arbeitete an Vorlagen für Tapisserien. Zudem lieferte er Entwürfe für Tapeten und Stoffe der Fabriken von Christophe-Philippe Oberkampf und Jean-Baptiste Réveillon.
Antonio Canova war ein italienischer Bildhauer des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Er gilt als brillanter Vertreter des Neoklassizismus in der europäischen bildenden Kunst. Canova setzte die Traditionen der Künstler der Antike und der Renaissance fort. Unter den Bewunderern seines Schaffens befanden sich viele Vertreter der herrschenden Dynastien Europas.
Antonio Canova selbst schuf mehr als 50 Statuen und zusammen mit seinen Assistenten etwa 180 Werke. Er gewann einflussreiche Mäzene und hatte den Ruf, einer der bedeutendsten europäischen Bildhauer seiner Zeit zu sein. Zu seinen Auftraggebern gehörte Napoleon Bonaparte, dessen Statue Canova in Marmor meißelte, die den Kaiser in der Gestalt des Mars darstellte.
Die meisten Werke Canovas schmücken heute die Ausstellungen der wichtigsten Museen der Welt, wie die Säle des Louvre und der Eremitage.
Gilbert Charles Stuart war ein amerikanischer Maler. Er gilt als der bedeutendste frühe amerikanische Porträtmaler.
Bis zum Ende seiner Karriere malte Stuart über Tausend Persönlichkeiten der noch jungen amerikanischen Geschichte, darunter die ersten sechs amerikanischen Präsidenten. Er wurde für seine lebensnahen und natürlichen Porträts gerühmt und für seine Geselligkeit geschätzt.
David Wilkie war ein schottischer Maler.
1811 wurde Wilkie als Mitglied in die Royal Academy aufgenommen. König Georg IV. ernannte ihn 1823 zu seinem Hofmaler.
Zur Wiederherstellung seiner Gesundheit lebte er 1825 bis 1828 in Italien und Spanien, wo er von 1808 bis 1814 eine Reihe Szenen aus dem Krieg auf der Pyrenäischen Halbinsel malte. Er schloss sich an den Stil Hogarths an, mit dem er die große Mannigfaltigkeit, Feinheit und Schärfe der Beobachtung des Charakteristischen in der Natur gemein hat, in vielen seiner Bilder auch das vorherrschend Dramatische des Inhalts. Er ist außerdem wesentlich bestimmt von den niederländischen Genremalern des 17. Jahrhunderts.
Salomon van Ruysdael war ein holländischer Maler. Er war der Onkel des niederländischen Landschafts- und Marinemalers Jacob van Ruysdael.
Ruysdael wurde 1623 Mitglied und 1648 Vorstand der Haarlemer Malergilde. Vermutlich wurde er bei Esaias van de Velde ausgebildet, unter dessen Einfluss er in seiner Jugend Eislandschaften malte. Später malte er im Anschluss an Jan van Goyen holländische Flach- und Uferlandschaften, Fluss- und Kanalansichten. Zwischen 1659 und 1662 schuf er auch einige Stillleben. Anfangs war seine koloristische Behandlung etwas wollig, namentlich im Laub der Bäume, aber sie entwickelte sich bald zu voller Klarheit, Wärme und Leuchtkraft, um dann zuletzt in einen schweren, bräunlichen Ton zu verfallen.