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Wilhelm Welten war ein russisch-deutscher Maler.
David Roberts war ein schottischer Maler und Mitglied der Royal Academy.
Ab 1819 arbeitete David Roberts als Bühnenbildner in verschiedenen Theatern, wo seine Kreativität geschätzt wurde. Angeregt durch die positive Resonanz, beschäftigte er sich einige Zeit später ernsthaft mit der Malerei. Nach der ersten Ausstellung seiner Werke, die 1824 stattfand, ging der Künstler auf Reisen. Er besuchte mehrere Länder in Europa, wo er zahlreiche Zeichnungen anfertigte. 1833 setzte David Roberts seine Entdeckungsreise fort: Er ging nach Spanien, wo er fast ein Jahr verbrachte, besuchte Marokko, lebte lange Zeit in Kairo und fertigte überall Skizzen an. In der Folge wurden seine Werke in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht, und der Autor erlangte Berühmtheit als begabter Illustrator.
Im Jahr 1841 wurde der Künstler Mitglied der Royal Academy. In den 1840er Jahren wurde ein Album mit seinen Werken veröffentlicht. Dank dieser Veröffentlichungen wurde David Roberts zum berühmtesten Maler des viktorianischen Zeitalters. Der Künstler versteht sich auch auf die Darstellung von Architekturdenkmälern. Die Gemälde von David Roberts bestechen durch ihre fotografische Genauigkeit, und er gilt bis heute als einer der besten Architekturmaler seines Heimatlandes.
Samuel Henry Alken der Jüngere war ein britischer Maler.
Samuel Henry Alken war der Sohn von Henry Thomas Alken (1785-1851) und Enkel von Samuel Alken Senior (1756-1815). Wie sein Vater stellte er in der Regel sportliche Reitszenen dar, allerdings in Form von Serien. Das berühmteste Gemälde von Henry Alken, Jr. ist die Darstellung einer Jagd auf Schloss Belvoir.
Henry Thomas Alcken war ein englischer Maler, Zeichner, Illustrator und Graveur.
Sein Hauptthema war der traditionelle britische Sport, Pferderennen und die Jagd.
Seine Illustrationen, satirischen Zeichnungen und Karikaturen wurden auch in der britischen Presse veröffentlicht.