intérieurs
Eugène Printz war ein französischer Kunsttischler und Dekorateur.
Adam Weisweiler war ein renommierter französischer Kunsthandwerker deutscher Herkunft, spezialisiert auf die Herstellung von exquisiten Möbelstücken im Stil des späten 18. Jahrhunderts. Bekannt für seine feine Handwerkskunst und innovative Designs, hat Weisweiler Kunst und Kultur seiner Zeit maßgeblich geprägt. Er war ein Meister in der Verarbeitung von Edelhölzern und Metallen, wodurch seine Werke sich durch eine außergewöhnliche Qualität und Detailgenauigkeit auszeichnen.
Weisweilers Talent im Umgang mit verschiedenen Materialien und seine Fähigkeit, klassische und zeitgenössische Stile zu vereinen, machten ihn zu einem der gefragtesten Möbeldesigner seiner Zeit. Seine Kreationen umfassen unter anderem raffinierte Schreibtische, Beistelltische und Sekretäre, die nicht nur in Frankreich, sondern in ganz Europa Bewunderung fanden. Seine Werke sind bekannt für die Integration von Bronzeornamenten und Intarsienarbeiten, die ihnen eine unvergleichliche Eleganz verleihen.
Einige von Weisweilers bekanntesten Arbeiten finden sich heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit, darunter im Louvre in Paris und im Metropolitan Museum of Art in New York. Diese Stücke zeugen von der anhaltenden Wertschätzung und Bewunderung für seine Kunstfertigkeit und sein ästhetisches Gespür. Sie dienen als Inspiration für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten und bleiben ein Zeugnis der kulturellen Errungenschaften des 18. Jahrhunderts.
Für Sammler, Experten und Enthusiasten, die sich für die Kunst und das Erbe Adam Weisweilers interessieren, bietet unser Newsletter regelmäßige Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen, die sich auf seine Werke konzentrieren. Melden Sie sich an, um keine Gelegenheit zu verpassen, Teil dieses exklusiven Kreises von Kunstliebhabern zu werden und Ihre Sammlung um einzigartige Stücke zu bereichern.
Anton Henning ist ein deutscher autodidaktischer Künstler, Designer, Bildhauer und Installateur.
Er lebt und arbeitet in Berlin, London und New York und hat sich als talentierter und außergewöhnlicher Möbel- und Innenarchitekt etabliert. Henning lässt sich von den Ansichten der Weltmetropolen inspirieren und entwickelt dabei seinen eigenen avantgardistischen Stil. In seinen Installationen, Skulpturen und Gemälden analysiert er auf witzige Weise die Geschichte der Kunst.
Oska Gutheil ist eine deutsche Maler. Oska Gutheil gilt als neuer Stern am Himmel der Kunstwelt: Galerien in Metropolen wie New York, Berlin oder Wien reißen sich um die Bilder des Künstlers, der naive Malerei mit Punk und Comicelementen verbindet. Oska Gutheil bunt-verrückte Welten voller Hybridwesen entwirft – und damit auch seine eigene Biografie.
David Teniers der Jüngere war ein flämischer Maler, Zeichner und Kurator. Er war ein äußerst vielseitiger Künstler, der für seine umfangreiche Produktion bekannt ist. Er war ein Erneuerer in einer Vielzahl von Genres wie Historienmalerei, Genremalerei, Landschaft, Porträt und Stillleben. Er ist heute am meisten erinnert als der führende flämische Genremaler seiner Zeit. Teniers ist besonders bekannt für die Entwicklung des Bauerngenres, der Schenkstubenszene, Bilder von Kunstsammlungen und Szenen mit Alchimisten und Ärzten. Er begründete 1664 die Antwerpener Akademie.
Carl von Marr war ein in Amerika geborener deutscher Maler des späten neunzehnten und des ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt und war Professor an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.
Carl von Marr arbeitete in religiösen, mythologischen und häuslichen Genres, malte aber auch Porträts. Er erhielt Goldmedaillen in Deutschland und in den Vereinigten Staaten, wo seine Werke ausgestellt wurden. Der Meister war Mitglied des Vorstands des Deutschen Künstlerbundes.
Robert Adam war ein schottischer Architekt und Innenarchitekt, der vor allem für seine Arbeiten während des Rokoko und des Neoklassizismus in Großbritannien bekannt ist. Er wurde 1728 in Kirkcauld, Schottland, geboren und studierte an der Universität von Edinburgh.
Adam begann seine Karriere als Architekt im Jahr 1754 und wurde schnell für seine innovativen Ansätze in der Architektur und Innenarchitektur bekannt. Er entwickelte seinen eigenen Stil, der Elemente des Rokoko, des Klassizismus und der Antike miteinander verband.
Er entwarf zahlreiche Gebäude, darunter Residenzen, Paläste, Kirchen, Brücken und Möbel. Auch an der Gestaltung von Gärten und Landschaften war er beteiligt. Eines von Adams bekanntesten Projekten ist das Admiralty Building in London, das in den 1760er Jahren errichtet wurde.
Adam war auch für seine Experimente mit Farben und Formen in der Innenarchitektur bekannt. Er setzte häufig helle Farben, Spiegel und Leisten ein, um größere und hellere Räume zu schaffen.
Robert Adam starb 1792 in London, doch sein Vermächtnis hat weiterhin Einfluss auf Architektur und Design in Großbritannien und auf der ganzen Welt.
Gaston La Touche war ein französischer postimpressionistischer Maler, Illustrator, Grafiker und Bildhauer.
In seinen Gemälden zeigte der Künstler sein idealistisches Universum, bewohnt von Nymphen in den Parks, zwischen Brunnen, Blumen und Feuerwerken.