kunst des 20. jahrhunderts
Paolo De Poli war ein italienischer Künstler und Designer des 20. Jahrhunderts.
Paolo De Poli war ein italienischer Künstler und Designer des 20. Jahrhunderts.
Paolo De Poli war ein italienischer Künstler und Designer des 20. Jahrhunderts.
Ettore Sottsass war ein italienischer Architekt und Designer von Einrichtungsgegenständen, die er vorwiegend in der von ihm stark geprägten Stilrichtung des „Anti-Designs“ gestaltete, das ihn international bekannt und erfolgreich machte.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Giannino Castiglioni war ein italienischer Bildhauer, Maler und Architekt der Moderne, der hauptsächlich in Lierna lebte und arbeitete.
Paolo De Poli war ein italienischer Künstler und Designer des 20. Jahrhunderts.
Giuseppe Kjachig ist ein Künstler außerhalb des akademischen Rahmens, war äußerst vielseitig: Mosaiker, Architekt, Dekorateur und Maler, er wurde in Russland geboren, weil seine Eltern dort gewerblich tätig waren, behielt aber die italienische Staatsbürgerschaft.
Gian Battista Valentini, bekannt als Nanni Valentini, war ein italienischer Maler, Bildhauer und Keramiker.
Gianfranco Frattini war ein italienischer Architekt und Designer.
Er gehörte zu der Generation, die in den späten 1950er und in den 1960er Jahren die italienische Designbewegung prägte.
Jean Cocteau war ein französischer Schriftsteller, Filmregisseur und Maler.
Salvador Dalí, ein spanischer Künstler, war ein herausragender Vertreter des Surrealismus. Seine Fähigkeiten umfassten nicht nur die Malerei, sondern auch Skulptur, Fotografie und Film. Dalí ist vor allem für seine technische Präzision, akribische Zeichnung und die eindrucksvollen, oft bizarren Bilder in seinen Werken bekannt. Sein bekanntestes Werk, "Die Beständigkeit der Erinnerung", wurde 1931 vollendet und gilt als eines der berühmtesten surrealistischen Gemälde.
Geboren in Figueres, Katalonien, erhielt Dalí seine formelle Ausbildung in den bildenden Künsten in Madrid. Schon früh von Impressionismus und den Meistern der Renaissance beeinflusst, wandte er sich in den späten 1920er Jahren dem Kubismus und den Avantgarde-Bewegungen zu. Dalí schloss sich 1929 der surrealistischen Gruppe an und wurde bald zu einem ihrer führenden Vertreter.
Dalís künstlerisches Repertoire war vielseitig und umfasste auch grafische Künste, Design und Schreiben. Er arbeitete zuweilen mit anderen Künstlern zusammen. Seine Werke behandelten Themen wie Träume, das Unterbewusstsein, Sexualität, Religion und Wissenschaft. Trotz der Hochachtung, die sein Werk genoss, zog Dalís exzentrisches und prahlerisches öffentliches Auftreten oft mehr Aufmerksamkeit auf sich als seine Kunstwerke selbst.
In Spanien und den USA gibt es zwei wichtige Museen, die sich Salvador Dalís Werk widmen: das Dalí-Theatermuseum in Figueres und das Salvador-Dalí-Museum in St. Petersburg, Florida. Kunstliebhaber und Sammler können dort einige seiner bedeutendsten Werke bewundern.
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Giovanni Ponti, genannt Gio, war ein italienischer Architekt, Designer und Professor für Architektur.
Josef Wackerle war ein bedeutender deutscher Bildhauer, der für seine vielseitigen Beiträge zur Kunstwelt bekannt ist. Er studierte an der Kunstgewerbeschule und der Kunstakademie in München und wurde bereits mit 26 Jahren zum künstlerischen Leiter der Porzellanmanufaktur Nymphenburg ernannt. Wackerle war nicht nur in Deutschland, sondern auch international tätig und schuf Werke, die von Skulpturen bis zu kunstvollen Porzellanfiguren reichten.
Eines seiner bekanntesten Werke ist die 'Bambergerin', eine Brunnenfigur, die in Posen, Polen, zu finden ist. Josef Wackerle schuf auch die lebensgroßen Majolikafiguren "Die Vier Erdteile", die auf internationalen Ausstellungen präsentiert wurden und seine Fähigkeit, kulturelle Vielfalt darzustellen, unterstreichen. Sein Talent wurde durch zahlreiche Preise anerkannt, darunter der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft.
Neben seiner Tätigkeit als Künstler leistete Josef Wackerle auch bedeutende Beiträge zur Lehre und war an verschiedenen Kunstschulen und Akademien tätig. Sein Einfluss reichte weit über sein eigenes Schaffen hinaus und prägte Generationen von Künstlern.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Josef Wackerles Werk eine Quelle der Inspiration und ein Beispiel für die Vielseitigkeit und Tiefe deutscher Kunsttraditionen. Seine Arbeiten sind nicht nur in Museen, sondern auch in öffentlichen Räumen zu bewundern und bieten einen tiefen Einblick in die künstlerische Kultur Deutschlands im 20. Jahrhundert.
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