kunst des 20. jahrhunderts
Ludwig Michael Schwanthaler, geadelt als Ritter von Schwanthaler, war ein bayerischer Bildhauer und eine Schlüsselfigur der klassizistischen Bewegung in Süddeutschland. Er wurde am 26. August 1802 in München als Sohn einer Familie geboren, die sich seit Jahrhunderten mit der Bildhauerei beschäftigte.
Schwanthalers Weg begann unter der Anleitung seines Vaters, bevor er eine formelle Ausbildung an der Münchner Akademie erhielt. Sein Talent war so ausgeprägt, dass er Aufträge von Königshäusern erhielt und von Peter von Cornelius gefördert wurde. Er verfeinerte seine Fähigkeiten in Rom, wo er von Bertel Thorvaldsen beeinflusst wurde. Nach München zurückgekehrt, stellte sich Schwanthaler den Anforderungen der Bildhauerei und arbeitete mit Architekten und Malern zusammen, um die Kunst in Bayern wiederzubeleben.
Unter seinen zahlreichen Werken sind die Statuen im Neuen Palais und die Figuren in der Alten Pinakothek hervorzuheben. Seine Vielseitigkeit zeigte sich auch in der sakralen Kunst mit seinen Beiträgen zu den Kirchen St. Ludwig und St. Mariahilf. Die Metopen der Ruhmeshalle und die monumentale Bavaria-Statue zeugen von seiner künstlerischen Kühnheit. Schwanthaler widmete sein Leben seinem Handwerk und vermachte bei seinem Tod am 14. November 1848 seine Modelle und Studien der Münchner Akademie, aus der das Schwanthaler-Museum hervorging.
Für Kunstliebhaber bietet Schwanthalers Nachlass einen tiefen Einblick in das goldene Zeitalter der klassischen Bildhauerei. Seine Werke sind ein Zeugnis der neoklassischen Ästhetik und werden wegen ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung gefeiert.
Lassen Sie sich von der Größe von Schwanthalers Kunst anstecken, indem Sie sich für Updates anmelden, und tragen Sie dazu bei, das Andenken an einen der bayerischen Meisterbildhauer zu bewahren.
Ludwig Michael Schwanthaler, geadelt als Ritter von Schwanthaler, war ein bayerischer Bildhauer und eine Schlüsselfigur der klassizistischen Bewegung in Süddeutschland. Er wurde am 26. August 1802 in München als Sohn einer Familie geboren, die sich seit Jahrhunderten mit der Bildhauerei beschäftigte.
Schwanthalers Weg begann unter der Anleitung seines Vaters, bevor er eine formelle Ausbildung an der Münchner Akademie erhielt. Sein Talent war so ausgeprägt, dass er Aufträge von Königshäusern erhielt und von Peter von Cornelius gefördert wurde. Er verfeinerte seine Fähigkeiten in Rom, wo er von Bertel Thorvaldsen beeinflusst wurde. Nach München zurückgekehrt, stellte sich Schwanthaler den Anforderungen der Bildhauerei und arbeitete mit Architekten und Malern zusammen, um die Kunst in Bayern wiederzubeleben.
Unter seinen zahlreichen Werken sind die Statuen im Neuen Palais und die Figuren in der Alten Pinakothek hervorzuheben. Seine Vielseitigkeit zeigte sich auch in der sakralen Kunst mit seinen Beiträgen zu den Kirchen St. Ludwig und St. Mariahilf. Die Metopen der Ruhmeshalle und die monumentale Bavaria-Statue zeugen von seiner künstlerischen Kühnheit. Schwanthaler widmete sein Leben seinem Handwerk und vermachte bei seinem Tod am 14. November 1848 seine Modelle und Studien der Münchner Akademie, aus der das Schwanthaler-Museum hervorging.
Für Kunstliebhaber bietet Schwanthalers Nachlass einen tiefen Einblick in das goldene Zeitalter der klassischen Bildhauerei. Seine Werke sind ein Zeugnis der neoklassischen Ästhetik und werden wegen ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung gefeiert.
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Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.
Egbert Paul (Arthur) Kampf war ein deutscher Historien-, Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule sowie Hochschullehrer in Düsseldorf und Berlin.
Auch war er Landschafts- und Industriemaler, Illustrator, Zeichner, Radierer und Lithograf. Seine Bilder zeigen neben Bildnissen und Genremotiven hauptsächlich historische Motive, etwa um die Person Friedrichs des Großen, und Auseinandersetzungen mit Kriegsereignissen, etwa aus der Zeit der Befreiungskriege und 1915 von der Westfront. In der Darstellung der männlichen Figur, insbesondere des Arbeiters und des Soldaten, pflegte er einen heroisierenden Männlichkeitskult. Einige seiner Darstellungen wurden in der Propaganda beider Weltkriege genutzt. Als Historienmaler und Repräsentant der Wilhelminischen Epoche geriet er in den 1920er Jahren zunehmend ins Abseits. Nachdem er 1924 die Berliner Akademie verlassen hatte, produzierte er Auftragsarbeiten, darunter zwei Porträts von Mustafa Kemal Atatürk (1925). Die Etablierung des NS-Regimes, durch die er staatlicherseits wieder öffentliche Wertschätzung erfuhr und als Vorbild für die Kunst im Nationalsozialismus hervorgehoben wurde, begrüßte Kampf in dem Gemälde Der 30. Januar 1933 (1938). Darin stellte er den Fackelzug von SA, SS und Stahlhelm von der Charlottenburger Chaussee durch das Brandenburger Tor zur Wilhelmstraße in Berlin zur Feier der Machtübernahme Hitlers dar.
Heinrich Siepmann war ein Maler und zählte zur zweiten Generation des Konstruktivismus.
Ludwig Michael Schwanthaler, geadelt als Ritter von Schwanthaler, war ein bayerischer Bildhauer und eine Schlüsselfigur der klassizistischen Bewegung in Süddeutschland. Er wurde am 26. August 1802 in München als Sohn einer Familie geboren, die sich seit Jahrhunderten mit der Bildhauerei beschäftigte.
Schwanthalers Weg begann unter der Anleitung seines Vaters, bevor er eine formelle Ausbildung an der Münchner Akademie erhielt. Sein Talent war so ausgeprägt, dass er Aufträge von Königshäusern erhielt und von Peter von Cornelius gefördert wurde. Er verfeinerte seine Fähigkeiten in Rom, wo er von Bertel Thorvaldsen beeinflusst wurde. Nach München zurückgekehrt, stellte sich Schwanthaler den Anforderungen der Bildhauerei und arbeitete mit Architekten und Malern zusammen, um die Kunst in Bayern wiederzubeleben.
Unter seinen zahlreichen Werken sind die Statuen im Neuen Palais und die Figuren in der Alten Pinakothek hervorzuheben. Seine Vielseitigkeit zeigte sich auch in der sakralen Kunst mit seinen Beiträgen zu den Kirchen St. Ludwig und St. Mariahilf. Die Metopen der Ruhmeshalle und die monumentale Bavaria-Statue zeugen von seiner künstlerischen Kühnheit. Schwanthaler widmete sein Leben seinem Handwerk und vermachte bei seinem Tod am 14. November 1848 seine Modelle und Studien der Münchner Akademie, aus der das Schwanthaler-Museum hervorging.
Für Kunstliebhaber bietet Schwanthalers Nachlass einen tiefen Einblick in das goldene Zeitalter der klassischen Bildhauerei. Seine Werke sind ein Zeugnis der neoklassischen Ästhetik und werden wegen ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung gefeiert.
Lassen Sie sich von der Größe von Schwanthalers Kunst anstecken, indem Sie sich für Updates anmelden, und tragen Sie dazu bei, das Andenken an einen der bayerischen Meisterbildhauer zu bewahren.
Pierre-Auguste Renoir, ein bedeutender französischer Künstler, war maßgeblich an der Entwicklung des Impressionismus beteiligt. Geboren 1841 in Limoges und verstorben 1919 in Cagnes-sur-Mer, erlangte er durch seine Fähigkeit, Schönheit und insbesondere weibliche Sinnlichkeit zu feiern, eine herausragende Stellung in der Kunstwelt. Renoirs Werke, darunter "Bal du moulin de la Galette" (1876), "Luncheon of the Boating Party" (1880), und "Mädchen am Klavier" (1892), zeichnen sich durch lebhafte Farben und eine leichte, fließende Pinselführung aus. Diese Merkmale sind charakteristisch für den Impressionismus, einer Bewegung, die sich durch eine neue Darstellung von Licht und Farbe abseits traditioneller Methoden auszeichnete.
Renoirs frühe Jahre waren von finanziellen Schwierigkeiten geprägt. Trotz seines Talents musste er seine Ausbildung abbrechen und eine Lehre in einer Porzellanfabrik beginnen. Sein künstlerischer Durchbruch kam, als er Charles Gleyre traf und mit anderen zukünftigen Impressionisten wie Alfred Sisley, Frédéric Bazille und Claude Monet zusammenarbeitete. Trotz anfänglicher Herausforderungen, einschließlich der Zeit der Pariser Kommune, bei der Renoir beinahe als Spion missverstanden und beinahe in die Seine geworfen wurde, festigte sich Renoirs Ruf durch die Teilnahme an der ersten Impressionistenausstellung 1874.
Renoir unternahm Reisen nach Italien, Algerien und anderen Ländern, die seine Kunst und seine Technik beeinflussten. Obwohl er in seinen späteren Jahren unter schwerer rheumatoider Arthritis litt, hinderte ihn dies nicht daran, zu malen. Tatsächlich adaptierte er seine Technik, um trotz seiner physischen Einschränkungen weiterhin kreativ tätig zu sein.
Die Anerkennung seiner Arbeit gipfelte in der Aufnahme einiger seiner Werke in den Louvre, eine Ehre, die zu seinen Lebzeiten selten Künstlern zuteilwurde. Renoirs Einfluss auf die Kunstgeschichte ist unbestreitbar, und sein Erbe lebt in den Sammlungen der größten Museen der Welt weiter.
Für Sammler und Kunstexperten bietet die Betrachtung von Renoirs Werken nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch einen Einblick in eine transformative Ära der Kunstgeschichte. Die Leidenschaft und Innovation, die Renoir in die Malerei einbrachte, bleiben eine Inspiration für alle, die sich mit Kultur, Kunst und Geschichte beschäftigen.
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Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.
Franz von Defregger war ein österreichisch-bayerischer Genre- und Historienmaler und Vertreter der Münchner Schule.
Franz von Defregger war ein österreichisch-bayerischer Genre- und Historienmaler und Vertreter der Münchner Schule.
Paul Mathias Padua war ein deutscher Maler. Er fühlte sich der Tradition des von Adolf Hitler sehr geschätzten Realisten Wilhelm Leibl verpflichtet und war in der Zeit des Nationalsozialismus als Künstler ausgesprochen erfolgreich.
Oskar Mulley war ein österreichischer Maler der Moderne, der vor allem für seine Berglandschaften bekannt ist.
Oskar Mulley war ein österreichischer Maler der Moderne, der vor allem für seine Berglandschaften bekannt ist.
Julius Adam der Jüngere (deutsch: Julius Adam d. J.) war ein deutscher Tiermaler, der vor allem für seine Bilder von Kätzchen bekannt war, die ihm den Spitznamen Kittenadam einbrachten. Sein Vater, Julius Adam der Ältere, war Fotograf und Lithograf.
Ludwig Michael Schwanthaler, geadelt als Ritter von Schwanthaler, war ein bayerischer Bildhauer und eine Schlüsselfigur der klassizistischen Bewegung in Süddeutschland. Er wurde am 26. August 1802 in München als Sohn einer Familie geboren, die sich seit Jahrhunderten mit der Bildhauerei beschäftigte.
Schwanthalers Weg begann unter der Anleitung seines Vaters, bevor er eine formelle Ausbildung an der Münchner Akademie erhielt. Sein Talent war so ausgeprägt, dass er Aufträge von Königshäusern erhielt und von Peter von Cornelius gefördert wurde. Er verfeinerte seine Fähigkeiten in Rom, wo er von Bertel Thorvaldsen beeinflusst wurde. Nach München zurückgekehrt, stellte sich Schwanthaler den Anforderungen der Bildhauerei und arbeitete mit Architekten und Malern zusammen, um die Kunst in Bayern wiederzubeleben.
Unter seinen zahlreichen Werken sind die Statuen im Neuen Palais und die Figuren in der Alten Pinakothek hervorzuheben. Seine Vielseitigkeit zeigte sich auch in der sakralen Kunst mit seinen Beiträgen zu den Kirchen St. Ludwig und St. Mariahilf. Die Metopen der Ruhmeshalle und die monumentale Bavaria-Statue zeugen von seiner künstlerischen Kühnheit. Schwanthaler widmete sein Leben seinem Handwerk und vermachte bei seinem Tod am 14. November 1848 seine Modelle und Studien der Münchner Akademie, aus der das Schwanthaler-Museum hervorging.
Für Kunstliebhaber bietet Schwanthalers Nachlass einen tiefen Einblick in das goldene Zeitalter der klassischen Bildhauerei. Seine Werke sind ein Zeugnis der neoklassischen Ästhetik und werden wegen ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung gefeiert.
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Heinrich Bürkel war ein deutscher Künstler in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, Vertreter des Biedermeierstils.
Heinrich Bürkel spezialisierte sich auf Genre- und Landschaftsbilder, insbesondere Winterlandschaften. Er verwendete häufig Staffage und stellte Tiere dar. Sein Werk ist von den alten niederländischen und italienischen Meistern beeinflusst. Bürkel erfreute sich großer Beliebtheit, seine Bilder wurden rege für Privatsammlungen, auch in Amerika, erworben. Der Meister malte etwa 1000 Gemälde und schuf etwa 6000 Zeichnungen.